Die NASA hat ein atemberaubendes Bild vom Nordpol des Mars veröffentlicht – das schärfste, das wir je gesehen haben. Es zeigt eine weiß-blaue Eiskappe aus echtem Wassereis, die den Planeten in zwei Hälften teilt: oben das eisige Blau, unten das vertraute rote Ödland. Dieses Bild enthüllt einen Mars mit Klimazonen, verborgenen Wasservorräten und vielleicht sogar Spuren von Leben – weit entfernt von der toten Wüste, die uns Filme und Berichte lange verkauft haben. Doch warum wird dieses Bild genau jetzt präsentiert, obwohl die Daten seit Jahren bekannt sind?
Diese Frage führt uns in eine tiefere Geschichte von Vertuschung, Misstrauen und der Suche nach Wahrheit, die unser Bewusstsein herausfordert und uns dazu auffordert, hinter die Kulissen zu blicken.
Seit Jahrzehnten stellt die NASA den Mars als leblose Einöde dar, doch es gibt Hinweise darauf, dass wichtige Informationen zurückgehalten wurden. Bereits 1976 führten Sonden der Viking-Mission Tests durch, die auf mikrobielles Leben hindeuteten. Doch die NASA erklärte diese als „nicht schlüssig“. Kritiker wie John Brandenburg vermuten, dass die NASA Beweise für Leben bewusst heruntergespielt hat. Schon 1997 lieferte das Hubble-Teleskop Bilder der Nordpolkappe, die Wassereis und saisonale Veränderungen zeigten, und 2017 veröffentlichte das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Aufnahmen einer 1100 Kilometer großen Eiskappe, basierend auf Daten der Mars Express-Mission. Warum also wird dieses Wissen erst jetzt so prominent präsentiert? Manche spekulieren, dass die NASA solche Bilder nutzt, um öffentliches Interesse zu wecken, Budgets für neue Missionen zu sichern oder von anderen Entdeckungen abzulenken – wie der 2025 bestätigten riesigen Wassermengen tief im Marsgestein, genug für einen globalen Ozean. Diese schrittweise Enthüllung deutet auf ein Muster hin: Informationen werden kontrolliert freigegeben, um die Wahrheit zu dosieren.
Noch frustrierender ist die gängige Praxis, Menschen lächerlich zu machen, die Fragen stellen oder eigene Theorien über künstliche Strukturen oder Relikte einer alten Zivilisation aufbauen. Statt offener Debatte kommt Spott – und wer hartnäckig fragt, wird als Idiot hingestellt, was echte Diskussionen erstickt. Das führt unweigerlich zu Misstrauen und weiteren Fragen: Wenn die Medien und Institutionen wie NASA uns bei solchen Themen anlügen oder halbe Wahrheiten servieren, wer lügt uns dann noch an? Denkt an die Politik, die Gesundheit oder die Umwelt – wie oft werden unangenehme Fakten verdreht, um die Kontrolle zu behalten?
Wen können wir dann noch vertrauen? Denkt an die Vergangenheit der Menschheitsgeschichte, wo alchemistische Weisheiten, astronomische Entdeckungen und spirituelle Texte versteckt, verbrannt oder verheimlicht wurden. Wie weit wäre die Menschheit heute? Ja, was wäre, wenn die Menschheit nicht hinters Licht geführt würde und immer noch wird – wie weit wäre unser Bewusstsein im Jetzt und Hier?
Wir wären vielleicht in einer Ära des kollektiven Erwachens, wo das Ego der Trennung, das Kriege schürt und gewählte Vertreter als falsche Götter verehren lässt, keine Existenz mehr hätte. Stellen wir uns vor: Ein Bewusstsein, das die Einheit allen Lebens erkennt! Würden wir noch Kriege führen, getrieben von Gier und Angst? Nein, Kriege wären Relikte einer primitiven Stufe der Menschheit. Und gewählte Vertreter? In einem erleuchteten Zustand würden wir sie nicht mehr anerkennen, denn wahre Führung käme aus dem Inneren – aus dem göttlichen Funken in jedem von uns. Statt hierarchischer Strukturen, die Korruption und Manipulation fördern, lebten wir in dezentralen Gemeinschaften, geleitet von Weisheit und Intuition. Die Menschheit würde in Frieden schwelgen, Krankheiten durch ganzheitliche Heilung besiegen und die Erde als heiligen Garten pflegen.
Bücher wie Der Lichtcode und Der 13. Schlüssel, bieten einen Weg, dieses erwachte Bewusstsein zu erreichen. Der Lichtcode öffnet die Augen für die verborgenen Wahrheiten hinter Manipulationen. Es fordert uns auf, hinter die Kulissen zu schauen und die Einheit des Lebens zu erkennen. Ebenso zeigt Der 13. Schlüssel einen spirituellen Weg, inspiriert von Maria Magdalena und Jesus Christus, um die Schleier der Täuschung zu durchdringen und wahre Führung im Inneren zu finden. Diese Werke sind nicht nur Bücher, sondern Werkzeuge, um das kollektive Erwachen zu fördern, das uns aus der Unwissenheit befreit. Sie erinnern uns daran, dass die Wahrheit oft verborgen liegt, aber entdeckt werden kann, wenn wir mutig danach suchen.
Ganz Liebe Grüße
Euer Weltenlehrer Team
Renate, Thomas und Christoph
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