Mord an wehrlosen Straßenhunden entgegen dem göttlichen Gebot "Du sollst nicht töten!"

Renate berichtet:

 

Rumänien - ist das nicht ein Land das sich zu Europa zählt? Oder ist es doch die Hochburg des blutrünstigen Grafen Dracula? Mich erreichten ungeheuerliche Nachrichten von entsetzten Tierfreunden. Der schreckliche Mord an wehrlosen unschuldigen Hunden wurde gesetzlich beschlossen. Vorgeschobener Grund: Ein Junge wurde angeblich (nicht bewiesen) von einem Straßenhund totgebissen. Selbst wenn das so wäre, ist es noch lange kein Grund daß dafür alle die anderen unschuldigen Tiere hingerichtet werden. Das ist genauso als wenn ein Deutscher einen Ausländer umbringt und alle anderen Deutschen müssten nun dafür sterben. Aber hier lassen tierfeindiche, hassgetriebene Menschen (?) ihren Frust an den Schwachen aus.

 

Geistige Pressestelle:

 

In der gesamten Welt stehen die Menschen jetzt vor ihrer größten Prüfung. Es geht um die wahre Liebe und die wurde von der wahren Gottheit nun als Aufgabe auf die Menschheit gelegt. Die schwächsten aus der Kette sind die Tiere. Aber genau um diese geht diese Prüfung, die heißt: "In welchem Maße hat sich der einzelne Mensch hinsichtlich des Mitgefühls entwickelt. Hier in Rumänien geht es darum, wird sich der Mensch an noch Schwächeren rächen wollen oder will er eine Lösung herbeirufen, die er über das Verständnis für eine andere Spezies herbeiführt? Wird er eine Lösung, die von seinem Herzen aufsteigt erwirken, was im besonderen die Vermehrung dieser Tiere aber auch ihre Versorgung angeht? Dazu muss man wissen, das diese Straßenhunde einfach ihrem Schicksal überlassen wurden. Viele von ihnen wurden ausgesetzt, nachdem ihre Besitzer in Wohnungen umgesiedelt wurden. So haben auch die  Behörden genau wie die Besitzer die Verantwortung einfach abgegeben. Nun sieht jeder einen anderen Grund um sich weiter vor der Verantwortung für diese Geschöpfe zu drücken. Ein Sündenbock musste nun gefunden werden, was dann auch geschah. Das Todesurteil wurde ausgesprochen für unzählige dieser Tiere. Damit  ist aber überhaupt keine Lösung erwirkt worden. Im Gegenteil - denn dieses Problem wird auf den Menschen übergehen und er übergibt somit jenen skrupellosen Mächten die Erlaubnis, genauso mit ihm zu verfahren und niemand kann ihn davor bewahren. Brutalität zieht Brutalität nach sich und Güte zieht Güte nach sich. Es sei euch angeraten, euch genau zu überlegen, was ihr da tut, denn ihr seid dabei euer eigenes Grab zu schaufeln. Das gilt im übrigen für die ganze Welt und nicht nur für diese Hunde, sondern für alle Tiere, denn überall ist Rumänien!

 

 Wenn es um Tiere geht, sind viele Menschen schnell dabei zu differenzieren zwischen Mensch und Tier. Das ist ein deutliches Zeichen von unterentwickeltem Bewusstsein. Der Mensch stellt sich hier über das Tier, fehlgeleitet nach "Macht euch die Erde untertan". Das hat die wahre Gottheit niemals gesagt und eines Tages werden es die Menschen erkennen. Nur ist es dann vielleicht schon zu spät!  Wehret den Anfängen, denn nach den Tieren werden die Menschen folgen. Zuerst die Armen und Schwachen wozu auch Kinder und die alten Menschen zählen! Schaut hin und ihr werdet die Wahrheit erkennen.  Glaubt ihr dass es die Machtherrscher interessiert, was mit "Nutzlosen und Wehrlosen" geschieht? Es gibt bereits genug Pflegeheime ? in Osteuropa wozu auch Rumänien gehört. Denkt darüber nach.

 

 

Hier ein Auszug aus einem Bericht von Thomas Böhm dazu:

 

Thomas Böhm

 

Und abschließend noch ein Fernsehbericht aus der Schweiz – Medienleute, die scheinbar deutlich besser recherchiert haben als Sie… http://www.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fvimeo.com%2F74167877&h=SAQHgRX79AQHmpG-1_TzOs12ksuuuqBd1WZ2PBjqE_qAzTA&s=1

Mittlerweile werden die Straßenhunde, die auch von IHNEN als gefährliche Monster, die Rumäniens Straßen unsicher machen, betitelt wurden, getötet: Das heißt, sowohl Polizei, öffentlicher Dienst, als auch die Bürger von Rumänien selbst laufen durch die Strassen, hetzen die Hunde zusammen, werfen sie dann lebendig ins Feuer (siehe Anhang), steinigen und erschlagen sie und treten sie zu Tode.

Es ist ein riesiges Blutbad und Massaker. Sie finden einige Bilder in den Anhängen – so daß Sie endlich einmal sehen, auf wessen Seite Sie sich gestellt haben.

Es werden gleichermaßen einfach alle Tiere ermordet – Alte, Junge, Welpen, Kranke und Gesunde. Die Wenigen die versuchen, einzelne Tiere zu retten, werden diskriminiert, beschimpft und teilweise sogar tätlich angegriffen. So hat der Mop sogar eine 62-jährige Frau, die einen Hund füttern wollte, brutal erschlagen!

Der Rest Europas steht fassungslos daneben und kann nicht begreifen, wie ein in die EUROPÄISCHE UNION integriertes Land fähig ist, solche grausamen Taten vor unseren Augen zu begehen. Und die Deutsche Presse stellt das Ganze als „notwendig“ hin, um der „Plage“ Herr zu werden!

 

 

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Kommentare: 8
  • #1

    Ina (Samstag, 12 Oktober 2013 18:31)

    Das ist die sichtbare Trennung von Gott, die der Mensch vornahm, um seine selbstsüchtigen Ziele zu verfolgen. Laßt uns göttliche Liebe in diese Situationen und in die Personen schicken, die diese Greueltaten auflöst und die Irrtümer für immer bereinigt.

  • #2

    Sabine (Dienstag, 22 Oktober 2013 06:34)

    Zitat von J. B. Moliere:

    "Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun,
    sondern auch für das, was wir nicht tun."

    Diesen Worten von Moliere schließe ich mich an. Liebe schicken, ins Gebet gehen ist wichtig. Aber auch die Tat ist wichtig, ein sich aktiv einsetzen für diese armen Tiere!

    Würden alle Tierfreunde aktiv werden und ihre Stimme erheben und zum Beispiel die Politiker ihres Landes, die großen Medien anschreiben und für die bestalisch gequälten Tiere auf die Straße gehen, würde diese Geschlossenheit den Tieren helfen!

    Doch die meisten Menschen schauen weg, nehmen hin und das ist auch ein großes Übel unserer heutigen Zeit.

  • #3

    Lothar (Dienstag, 22 Oktober 2013 14:55)

    Richte nicht, denn sonst wirst auch du gerichtet.
    So viele essen Fleisch , ich sehe da keinen Unterschied zu Rumänien, außer das man die Chance erhält, wahre Erkenntnis zu bekommen. Tierleid gibt es doch überall, öffnet eure Augen, denn dann würdet ihr erkennen. Medizien=Tierversuche, Kosmetik=Tierquälerei vom feinsten, Kleidung = Tiermord, Schmuck=Tiermord USW. Also nicht nur Rumänien ist Böse .....
    Licht und Liebe

  • #4

    Sabine (Dienstag, 22 Oktober 2013 16:05)

    Romain Rolland:

    "Die Grausamkeit gegen die Tiere und auch schon die Teilnahmslosigkeit gegenüber ihren Leiden ist meiner Ansicht nach eine der schwersten Sünden des Menschengeschlechts. Sie ist die Grundlage der menschlichen Verderbtheit. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat er dann, sich zu beklagen, wenn auch er selber leidet?"

    Albert Einstein:

    "Unsere Aufgabe ist es, uns selbst zu begreifen, indem wir die Sphäre des Mitleids auf alle Lebewesen ausdehnen."

    Prof. Konrad Lorenz:

    "Niemals fand ich Menschenliebe, wo keine Tierliebe war.
    Wer das Leben wahrhaft respektiert, respektiert auch das Tier, denn das Leben wurde uns beiden von Gott geschenkt."

    Albert Schweitzer:

    "Das Wenige, was du tun kannst, ist viel – wenn du nur irgendwie Schmerz, Weh und Angst von einem Wesen nimmst."

  • #5

    Antonio (Dienstag, 22 Oktober 2013 17:29)

    "Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen."

    von Gillian Andersom


  • #6

    Samuel (Montag, 28 Oktober 2013 17:54)

    Nur die alles umfassende GÖTTLICHE PRÄSENZ kann Leben erschaffen. Wenden sich die Menschen gegen dieses Lebendige, so schaffen sie ein Ungleichgewicht, was in ihnen auch selbst ausgeglichen wird. So erschafft sich jeder das, was er haben möchte. Ob er/sie weiß, das er in jedem Fall Schöpfer ist, ist ohne Belang. Frieden sei in allen Herzen und Händen!

  • #7

    Sabine (Sonntag, 05 Januar 2014 12:47)

    Bitte unterzeichnen, kann WICHTIGE Petitionen gegen das Töten von Hunden und Katzen in Rumänien:

    http://hundeniemandshunde.wordpress.com/2013/09/09/rumanien-ist-im-blutrausch-bitte-petition-unterschreiben/

  • #8

    Sabine (Samstag, 25 Januar 2014 07:59)

    Bitte diese so wichtige Petition unterzeichnen und an andere Tierfreunde weiterleiten, damit möglichst viele andere Tierfreunde noch unterzeichnen können - Danke

    Stoppen Sie die EU-Fördergelder/Steuergelder nach Rumänien für den Tierschutz!

    Bitte hier unterzeichnen:

    http://www.change.org/de/Petitionen/eu-kommissionen-stoppen-sie-die-eu-f%C3%B6rdergelder-steuergelder-nach-rum%C3%A4nien-f%C3%BCr-den-tierschutz


    DAS geschieht in Rumänien mit Hunden, die vom Menschen auf die Straße gesetzt wurden mit Hilfe unserer Steuergelder!

    Täglich werden viele, viele Hunde und Katzen in Rumänien mit Erlaubnis der Regierung getötet und die meisten Menschen schauen weg, tun nichts dagegen!

    Quelle des Fotos:

    http://www.digi24.ro/Stiri/Regional/Digi24+Constanta/Stiri/Caini+aruncati+la+groapa+de+gunoi+In+Harsova+patrupedele+sunt+pr

    Kommentar von: Jutta Schwarz DEUTSCHLAND auf der Petitionsseite von Chance.org zu lesen:

    Zitat:

    "Rumänien erhält von der EU Fördergelder in Millionenhöhe für den Tierschutz. Nichts davon kommt den Tieren zugute. Im Gegenteil: Die Hunde und Katzen werden auf grausamste Art und Weise gefoltert und getötet. Sie bekommen in den Sheltern weder genügend Futter noch Wasser. Sie vegetieren in erbärmlichen Kerkern vor sich hin, sind allen Witterungsverhältnissen schutzlos ausgeliefert und der unvorstellbaren Brutalität von Subjekten, die nichts mehr mit Menschen zu tun haben. Diese Gelder, die auch von Europas Bürgern stammen, fliessen statt dessen in die Taschen korrupter Politiker und ihrer kriminellen Helfershelfer. Es ist unglaublich, dass einem zugemutet wird, in Gemeinschaft mit einem derartig skrupellosen Land zu leben. Noch unglaublicher ist es, dass die EU keinerlei Kontrolle über diese Gelder ausübt und selbst jetzt, nach so viel Entrüstung und Entsetzen aus ganz Europa die Verbrechen dieses Landes, wie es scheint, ganz offensichtlich billigt. Das muss ein Ende haben. Ich verlange von der EU eine lückenlose Aufklärung über den Verbleib des Geldes und einen sofortigen Stopp weiterer Fördergelder. Ich bin nicht länger bereit, mit meinen Steuern ein Volk von Mördern zu unterstützen."