Wie stand Jesus damals zu den Tieren?

Ein Bericht von Renate Schmid

 

Es gilt als erstes zu erkennen, dass die Christliche, islamische und jüdische Religion einer gemeinsamen Wurzel entspringen und dazu gehört in jedem Fall "die Opferung". Dies bedeutet weiter, dass die angebliche Gottheit, die sie anbeten von ihnen Gehorsam und Opfer verlangt.

 

Im islamischen Glauben bedeutet das immer noch konkret, dass neben jeglicher Art von Opferung auch das Blutopfer gehört. Unschuldige Tierwesen werden auf die brutalste Form - Schächten - Töten ohne Betäubung - ermordet, damit ihr Blut den angeblichen Gott versöhnlich stimmt. Das ist eine neutrale Wahrheit, kann jeder nachlesen.

 

Das Judentum hat das Blutopfer zwar abgeschafft, aber die Tiere, die verzehrt werden, müssen dennoch nach religiösen Vorschriften immer noch ohne Betäubung geschächtet werden. Doch weiter! Obwohl der Christliche Glaube - über das Alte Testament mit den beiden anderen Religonen verwurzelt - Tieropfer nicht mehr vorschreibt, hat er dennoch die Tiere ausgeschlossen und billigt ebenfalls das Verzehren von Fleisch, weil er die Tiere unter die Belange des Menschen gestellt hat.

 

Aber damit sind die Christlichen Kirchen vom Weg ihres angeblichen Begründers Jesus Christus abgewichen. Denn dieser hat die Tiere als seine Geschwister bezeichnet, weil er darüber wusste. Doch hauptsächlich Paulus hat seine Worte größtenteils umgedreht und hat einen Brei der Halbwahrheit weitergegeben auf den sich das Neue Testament bezieht. Jesus selbst wollte keine neue Religion gründen, sondern Religionen auflösen.

 

 

Auszug aus "Zeit Online - Das schwärzeste aller Verbrechen"

 

Klipp und klar erklärt 1993 der »Katechismus der Katholischen Kirche«: »Gott hat die Tiere unter die Herrschaft des Menschen gestellt, den er nach seinem Bilde geschaffen hat. Somit darf man sich der Tiere zur Ernährung und zur Herstellung von Kleidern bedienen. Man darf sie zähmen, um sie dem Menschen bei der Arbeit und in der Freizeit dienstbar zu machen. Medizinische und wissenschaftliche Tierversuche sind in vernünftigen Grenzen sittlich zulässig …


Ja, hält dieser katholische Katechismus nicht weiter Tür und Tor offen für jede Scheußlichkeit gegenüber einer ganz und gar wehrlosen, ganz und gar schuldlosen, aber ganz und gar versklavten Kreatur? Gegenüber Geschöpfen, die oft in ihrem Erleben, Fühlen, wie Genetik, Biologie, Verhaltensforschung, wie ja auch alltägliche Erfahrungen zeigen, uns in vielem sehr ähnlich, uns nicht selten inniger, treuer zugetan sind selbst als menschliche Freunde?
Und »natürlich« darf der Mensch auch künftig seine »Mitgeschöpfe« kaum vorstellbar gräßlich zu Tode schinden. Zwar sollen Tierversuche für die Medizin heute wissenschaftlich wertlos sein – doch auch andernfalls wäre ich ausnahmslos dagegen.


Ihr Wert für die Wirtschaft aber ist unbestritten. Und liest man, »daß der Vatikan einer der größten Aktionäre einer bekannten Pharma-Firma« sei, »welche Vivisektion betreibt«, so wird wohl deutlich, warum noch die fürchterlichste Tortur der Welt, diese gesammelte immerwährende Grausamkeit bis zum Tod, für das Papstgeschäft »sittlich zulässig« ist, warum auch und gerade für Seine Heiligkeit Johannes Paul II. Tiere »natürlich … Gegenstand (! ) von Experimenten sein« können (23. 10. 1982) – von Experimenten, die der Hindu Gandhi »das schwärzeste aller Verbrechen« nennt. (Diesem Verbrechen fielen 1989 allein in Deutschland – nach einem allerdings sehr unvollständigen Regierungsbericht – 2,64 Millionen Tiere zum Opfer.)


Nein, unsere Mitwesen sind gewiss nicht weniger wert als die humanoide Spezies - gibt es überhaupt 'wertes' und 'unwertes' Leben? Und WER bestimmt das, WER maßt sich an, mehr wert zu sein?

 

Leider maßen sich die 'Glaubenden' auch und vor allem der größten menschgemachten religiösen Unterdrückungskonstrukte an, 'Wissende' zu sein... doch allein die Tatsache, dass z. B. die angeblichen Anhänger Jesu der Meinung sind, er hätte sich für ihr bzw. unser Fehlverhalten ans Kreuz nageln lassen, damit Gott uns unsere Sünden vergibt, zeigt den ganzen Irrsinn auf. Welcher Vater will sein liebstes Kind foltern und hinrichten lassen, nur um dadurch seinen anderen Kindern deren Missetaten vergeben zu können? Das wäre ja schier ein Satansritual!

Quelle: Aus dem Buch von Karlheinz Deschner »Für einen Bissen Fleisch«

 

 

Fleisch und Religion – Zwischen Tabu und Heiligtum - Auszug aus Planet Wissen

Gläubige Juden und Moslems essen nur geschächetes Fleisch.

 

Nach der jüdischen Gesetzestradition ist Schechitah, das Schächten, die von Gott vorgeschriebene Schlachtmethode. Sie ist die einzige Methode, durch die reine Tiere koscher bleiben und gegessen werden dürfen. Die Vorschriften finden sich unter anderem im Talmud (Chullin 1-2). Nur Vieh und Geflügel müssen geschächtet werden, Fisch aber nicht.

 

Im Koran selbst wird das Schächten nicht zwingend vorgeschrieben. Es sind jedoch Sprüche von Mohammed überliefert, aus der islamische Juristen ein Gebot herleiten, so etwa der Ausspruch Mohammeds: "Wenn bei einem Tier das Blut zum Ausströmen gebracht und der Name Allahs ausgerufen wird, dann esset es!"

 

Schächten ist Männersache, also legt der Familienvater den Kopf des Tieres in Richtung Mekka. Er spricht Gebete und zerschneidet die Halsschlagader des Opfers. Die Opferung gehört zu den festen Ritualen während der Pilgerfahrt der Muslime nach Mekka. Damit ist sie verbindlich für jeden Moslem. Allein in der heiligen Pilgerstätte werden an diesem Tag Hunderttausende von Tieren geschlachtet. Aber zur gleichen Zeit wird dieses Opfer auch von Muslimen in der ganzen Welt gebracht.

 

Im Christentum wird Jesus Christus als der geopfterte Gottessohn dargestellt,  symbolisiert durch das Opferlamm, das in vielen liturgischen Texten auch "das Lamm Gottes" heißt. Auch der Brauch, freitags Fisch zu essen, stammt daher: Der Fisch ist ein altchristliches Symbol für Christus. Im Griechischen ergeben die Anfangsbuchstaben der Worte Iesous CHristos THeou Yios Soter (=Jesus Christus, Gottes Sohn, Retter!) das Wort ICHTHYS (=Fisch).

 

Am deutlichsten symbolisiert das Abendmahl das Menschenopfer: Der rote Wein als Blut, und der Brotlaib – beziehungsweise die Oblate – als Leib Christi, also sein Fleisch. Die katholische und die protestantische Lehre interpretieren das Abendmahl unterschiedlich: Die Protestanten betrachten Brot und Wein als Symbol. Die Katholiken hingegen glauben an eine Verwandlung in Blut und Fleisch. (Auszug aus Planet Wissen, Autoren Alessandro Nasini/Ulrike Vosberg) - Zitat Ende -

 

 

 

Renate Schmid:
Wie hört sich das an? Fühlt selbst! Würde so ein wahrhaftiger Stellvertreter von Jesus Christus sprechen? Ganz eindeutig nein, denn Jesus hat die bedingungslose Liebe zu allem was da ist, selbst allen Menschen vorgelebt. Er hat ihnen die Wahrheit über ihre Bestimmung und über die Chancen des Lebens gesagt. Wenn ich aber den o.a. Auszug betrachte, wird der Mensch hiermit geradezu aufgefordert sein Seelenheil wegzuwerfen, denn nur ein Mensch, der mit allem was da lebt, in Frieden und Liebe lebt, ist in den Augen Gottes würdig, ein "Mensch" zu sein. Was läuft da ab?

 

Quellen:

https://www.zeit.de/1997/35/Das_schwaerzeste_aller_Verbrechen/seite-6

https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/lebensmittel/fleisch/pwiefleischundreligionzwischentabuundheiligtum100.html

"Der dreizehnte Schlüssel von Maria Magdalena und Jesus Christus"


Was aber sagt Jesus selbst dazu?

Wollt ihr wirklich wissen, was los ist und was das heutige Christentum mit Jesus Lehren zu tun hat, so möchte ich euch unseren "13. Schlüssel", siehe in unserem Shop, buchstäblich ans Herz legen.  Eure Renate

 

 

 


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Biografische Notizen zu Renate Schmid

 

Die spirituelle Lehrerin, Renate Schmid, ist in Süddeutschland geboren und aufgewachsen. Sie ist ein sehr naturverbundener und tierlieber Mensch und lebt in ländlicher Umgebung in einer kleinen Gemeinde in Norddeutschland. Schon als Kind hatte sie ausgeprägte sensitive Fähigkeiten und konnte wahrnehmen, was anderen verborgen war. Nach einschneidenden Erlebnissen erkannte sie ihre aktuelle Seelenaufgabe und erhielt den bewussten Zugang zu ihren Vorgängerexistenzen. So entstand das Buch „Der 13. Schlüssel“. Renate wurde zu einer Pionierin für viele, die sich auf dem Weg zu einer von Toleranz und Mitgefühl geprägten Gesellschaftsform befinden. Renate Schmid will ihre Mitmenschen ermutigen, sich von Ängsten zu befreien und sich auf den wahren Weg zur persönlichen Freiheit und Lebensfreude zu begeben. Hierzu gehört für sie auch die Befreiung von falschen Göttern, die den Menschen in jeglicher Form vorgezeigt werden, damit sie möglichst klein bleiben und immer dort nach oben schauen, um sich zu orientieren. Seit vielen Jahren ist sie erfolgreich als Mediale Lebensberaterin und Expertin für Spirituelles Coaching und Rückführungen tätig. Sie konnte viele Menschen damit helfen, sich aus schwierigen persönlichen Krisen zu befreien.

 

 

Weitere Interview´s mit Renate Schmid:

 

  • Die Endcodierung der Seele / Renate Schmid im Gespräch mit Wulfing von Rohr von Welt im Wandel TV über die Aufgaben der Seele und welche Programmen, Mustern und „Codes“ die reine strahlende Seele überlagert.
  • LAST CALL - Letzer Aufruf / Renate Schmid im Gespräch mit Christoph vom Weltenlehrer Team über was wäre, wenn für jeden Mensch, der jetzt lebt, es seine letzte Chance wäre, seine Seele zu vervollkommnen?
  • Monumente der Lügen / Renate Schmid im Gespräch mit Heike Katzmarzik von Alpenparlament TV über die Monumente der Lügen.

 

 

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