Aufbauend auf Dr. Reich's Erkenntnissen und den darauf folgenden Weiterentwicklungen durch Karl Hans Welz und Don Croft wurde festgestellt, daß eine sehr starke Konzentration von Orgon-Energie erreicht werden kann, indem man z.b. Bergkristalle und auch weitere Quarzsteine mit kleinen Metallteilchen in organischem Harz, wie z.B. Epoxid- oder Polyesterharz, einlagert.
Die ursprüngliche Idee dazu hatte der Österreicher Karl Hans Welz, und wurde anschließend von Don Croft weiterentwickelt. Er gab dieser Mischung den klangvollen Namen Orgonit. Das Harz ist von Grund auf organisch. Das bedeutet in diesem Zusammenhang auf Basis von Kohlenwasserstoff. Des Weiteren hat das Harz eine sehr hohe kristalline Struktur, die für die Stärke des Orgonits zuständig ist und zum anderem eine Grundvorrausetzung für die Generierung von Orgonit ist. Ohne eine hohe kristalline Struktur, kann auch kein hoch potentes Orgonit hergestellt werden.
Nach dem Aushärten ist es relativ unempfindlich gegen Druck und Temperatur, es ist UV-beständig, nicht wasserlöslich und gibt keinerlei chemische Stoffe mehr ab.
Durch die Einlagerung von Metallteilchen ergibt sich der Effekt, daß im inneren eines Orgonit-Generators sehr viele Schichten von organischen, nichtmetallischen, nichtmagnetischen, nichtleitenden (Harz) und anorganischen, metallischen, magnetischen, leitenden (Metallspäne) Materials entstehen.
Hierbei ist die Gesetzmäßigkeit der Dualität, der absoluten Gegensätze, sehr gut zu erkennen. Die Orgonenergie wird vom Harz absorbiert, von den Metallteilchen im Inneren jedoch sehr schnell wieder abgestoßen. Man könnte sagen, daß sie durch ständiges Auftreffen auf Metall, verbunden mit einer Abstoßungsreaktion, die sie beschleunigt, regelrecht "durchgerüttelt" und damit - ähnlich wie Wasser bei starker Verwirbelung - enorm aktiviert wird. Die beschleunigte und somit verstärkte Orgonenergie wird schließlich in alle Richtungen gleichmäßig abgestrahlt.
Durch Hinzufügen von Bergkristallen in bestimmten Anordnungen ist es sogar möglich, die Energie in eine bestimmte Richtung zu lenken. Bergkristalle nehmen Energie (Licht, Wärme, Strahlung, aber auch Orgon) an der Basis und den Seiten auf und leiten sie zur Spitze hin. Dort wird die gebündelte Energie mit einer bestimmten Drehrichtung abgestrahlt. Somit kann sie gezielt z.B. in Richtung Spitze des Orgonit-Generator gelenkt werden.
Viele Menschen spüren die Energie bereits, wenn sie die Innenfläche der Hand über einen Orgonit halten, was sich als eine als Prickeln empfundene Reizung der Nervenenden oder sogar als kühler Lufthauch empfinden läßt. Die Sensitivität hierfür ist bei jedem unterschiedlich stark ausgeprägt, kann aber durchaus trainiert werden.
Sinnvoll ist es, Orgonite als geometrische Körper herzustellen, um den Energiefluß zu stärken und zu lenken. Das Hinzufügen von anderen Kristallen und Edelsteinen ist möglich, um spezielle Wirkungen zu erzielen.
Thomas baut die Orgonite, welche wir unter anderem auch für unsere Pflanzen im Garten einsetzen, damit sie schön gedeihen und trotz der negativen Umwelteinflüsse (hierzu gehören auch Chemtrails) gesund bleiben bzw. wieder werden.
Weiterhin setzen wir sie auch sehr erfolgreich gegen energetische Störfelder ein, wie z. b. Elektrosmog und anderen DOR Quellen, welches auch Don Crofts ursprüngliches Interesse war.
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