Genware über die Hintertüre

Liebe Freundinnen und Freunde,

hinter verschlossenen Türen verhandelt die Europische Union seit Juli ber das geplante Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP), um "Handelshemmnisse dies- und jenseits des Atlantiks abzubauen. Ein derartiges Abkommen gefhrdet in hohem Mae unsere Landwirtschaft, unsere Verbraucherschutz  und Gesundheitsstandards, unsere Klima- und Umweltschutzauflagen sowie viele andere sensible Bereiche unseres Lebens.

Ich habe mich an der Unterschriftenaktion des Umweltinstitut Mnchen e.V. beteiligt und fordere einen sofortigen Verhandlungsstopp. Bitte helft uns, den Abschluss eines solchen Abkommens zu verhindern und beteiligt euch an der Aktion unter http://www.umweltinstitut.org/stop-ttip

Renate

 

Ich hatte bereits mehrfach auf die große Gefahr hingewiesen, die eine Genmanipulation mit sich bringt. Dem ist dann nichts mehr entgegenzussetzen.

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Kommentare: 7
  • #1

    Beate (Sonntag, 12 Januar 2014 17:53)

    Hallo Renate,
    mein Programm gegen Monsanto und Co. Im Frühjahr geht es los. Ich wohne in einer Stadt, wo es recht viele kleinere und größere Grünflächen gibt, die (wohl auch aus Geldmangel) nicht so recht gepflegt werden. Die sind vor allem in der Nähe von Bahndämmen, aber auch brachliegendes Gelände, wo sich nichts tut. Diese Grünflächen werden von mir mit Samen bestückt. Samen vor allem von Bienen- und Schmetterlingspflanzen, sowie Kräuter und auch Gemüsesamen. Mein Ziel ist es die Artenvielfalt in diese Grünflächen zu bringen. Da diese ja nicht wie Parks etc. ständigen Eingriffen von Rasenmähern oder so unterliegen, ist die Chance groß, dass sich die Samen zu Pflanzen entwickeln können. Diese Samen haben den Vorteil, dass sie einen natürlichen Code in sich tragen und den auch weitergeben. Meine Hoffnung ist es, dass je mehr Menschen dies auch machen, desto mehr "gute Lebensenergie" wird weitergreicht und je schwerer haben es z.B. die Terminatorinformationen von Monsanto die Überhand zu gewinnen. Quasi die Masse macht es. Wenn es Millionen und Millionen von guten Erbinformationen gibt, können sie sich vielleicht behaupten. Denn ich denke, Erbinformationen sind keine Einbahnstraße. So wie die schlechten Geninformationen auf die gesunden Pflanzen übertragen werden können, werden bestimmt auch die guten Erbinformationen auf die Genpflanzen übertragen. Auch wenn diese schlechten Gene dominant vererbt werden, sind die guten Informationen trotzdem noch da. Monsanto kann ja nur existieren, da ihre Saaten jedes Jahr neu gekauft werden müssen, eben dies soll ja dasTerminatorgen sicherstellen.
    Vielleicht schafft es ja die Natur mit Hilfe von vielen guten Erbinformationen die Genpflanzen zu eleminieren.

  • #2

    Thomas Schmid (Donnerstag, 30 Januar 2014 22:29)

    Hallo Beate, das ist ja wirklich ganz was wertvolles und tolles was du da machst! Super! Lasst uns alle mitmachen! Danke dir!

  • #3

    Retta Wierenga (Mittwoch, 01 Februar 2017 15:40)


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  • #4

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  • #5

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  • #6

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  • #7

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