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Die Liebe zu den Tieren - der geheimnisvolle Schlüssel

Beitrag von Renate Schmid -

Ich lasse nicht zu, das die Wahrheit weiterhin verschleiert wird von Kreisen, die sich als die Stellvertreter Gottes hier auf der Erde darstellen. Deshalb werde ich immer wieder mein Wort erheben und den Schwachen zur Seite stehen, die sich selbst nicht helfen können.

In der praktizierten bedingungslosen Liebe des Menschen zu den Tierwesen ist einer der Hauptschlüssel  zur Erlösung/Befreiung des Menschen aus einem trostlosen destruktiven Kreislauf von Leben und Tod verborgen.  Diese immens wichtige Tatsache, wurde absichtlich verschwiegen, denn das Sklavensystem in dem sich Menschen und Tiere auf diesem Planeten befinden, will sich erhalten und dafür tun seine Erschaffer und Initiatoren buchstäblich alles.

Und so wurde auch diese Wahrheit absichtlich verschwiegen, um den Menschen weiterhin als schuldigen Sklaven in seinem Gefängnis ohne Gitter in seiner vermeintlichen Freiheit zu halten. Die meisten Menschen wissen noch nicht einmal, das sie unfrei sind und den Tieren gleich ihr Leben lang ausgebeutet und ausgenutzt werden. So steht Massentierhaltung ganz einfach für eine miserable Form der Tierhaltung, weil hier den Tieren alles vorenthalten wird,  was ihren natürlichen Bedürfnissen entspricht., Der Begriff "Nutztiere" ist schon von seiner Bedeutung her absolut destruktiv. Hier wird Leben entgegen seinem Willen benutzt und seiner Freiheit beraubt. "Was du nicht willst, das dir geschieht, so tu es auch niemanden anders an! "


Der Mensch als Herrscher über das Tier? Und wie stehen die Religionen dieser Welt dazu?

Ich gebe euch anschließend  Informationen aus https://vebu.de/tiere-umwelt/massentierhaltung-ausbeutung-von-tieren/  weiter:


Das Verhältnis des Menschen zum Tier wird von verschiedenen Einflüssen geprägt. Elternhaus, Kultur, Umwelt, Medien und Religion spielen jeweils eine entscheidende Rolle. „Macht euch die Erde untertan und herrscht über alles Lebendige“, heißt es in der Schöpfungsgeschichte der Bibel. So wird auch das Essen und die Nutzung von Tieren häufig religiös legitimiert. Die Tatsache, dass die Bibel vielfach überliefert und übersetzt worden ist und vieles einen großen Interpretationsspielraum zulässt, sollte nicht außer Acht gelassen werden. So liegt es meist im Ermessen von Theologen und Gläubigen, ob es im Christentum eine Legitimation für das Töten und Ausbeuten von Tieren gibt. Auch die Frage, ob Jesus Vegetarier oder Veganer war oder nicht, kann man angeblich nicht eindeutig beantworten. Nicht zuletzt durch die Schöpfungsgeschichte in der Bibel, die das Wort Gottes wiedergeben soll, scheint das Tier dem Menschen im Christentum deutlich untergeordnet zu sein. Es besteht sogar die göttliche Weisung, über alles Lebendige zu herrschen (Gen 1,26). Nach der Sintflut bedeutet Gott Noah, „alles Lebendige“ solle den Menschen „zur Nahrung dienen“ (Gen 9,3). Tiere werden in der Bibel nicht nur als Nahrung genutzt, sondern auch zur Herstellung von Kleidung und als Reit- und Lasttiere. Lämmer und Stiere wurden Gott als Opfergabe dargebracht.


Vegetarismus und Veganismus im Christentum
In Gedenken an Karfreitag, dem Todestag von Jesus, wird nach christlicher Tradition freitags oft kein Fleisch gegessen und stattdessen Fisch serviert. Dahinter steht, dass man an diesem Tag Verzicht üben soll. Fisch wird daher nicht als Fleisch angesehen. Dieses Missverständnis sorgt bis heute dafür, dass Vegetariern in Restaurants Fischgerichte angeboten werden, obwohl Fisch nicht vegetarisch ist. Bereits in frühchristlicher Zeit gab es Gläubige, die sich fleischfrei ernährten. Zum Beispiel soll Apostel Paulus laut den Clementinischen Homilien gesagt haben: „Ich lebe von Brot und Oliven, denen ich nur selten ein Gemüse zufüge.“ In der Schöpfungsgeschichte ist auch nicht ausdrücklich die Rede davon, dass Tiere zum Zweck der Ernährung erschaffen worden sind. Vielmehr lautet eine Stelle im ersten Buch Genesis: „Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen“ (Gen 1,29).
In allen Religionen wird ein respektvoller und achtsamer Umgang mit allen Lebewesen angemahnt. Dennoch wird die Nutzung von Tieren häufig religiös legitimiert und eine vegan-vegetarische Lebensweise spielt in kaum einer Weltreligion eine Rolle.   Doch nur im Jainismus   der dritten indischen Hochreligion neben Buddismus und Hinduismus , werden Vegetarismus und Veganismus konsequent gelebt. Die Stadt Palitana im indischen Bundesstaat Gujarat ist damit die erste vegetarische Stadt der Welt. So sind auch im Islam Grausamkeiten gegen Tiere verboten.?

 

Wie passt dann das Gebot des betäubunglosen Schächtens dazu?

 

In Deutschland ist das Schlachten ohne Betäubung zwar nicht erlaubt, jedoch kann dies umgangen werden, indem man eine Ausnahmeregelung beantragt. Um dem Gesetz der uneingeschränkten Religionsfreiheit zu entsprechen, muss Schächten nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts gestattet werden.

 

Judentum - Zu den Grundprinzipien des Judentums gehört, dass alles Leben heilig ist. Trotzdem ist eine vegetarische oder vegane Lebensweise kein wesentliches Element dieser Religion und auch hier wird im Rahmen der uneingeschränkten Religionsfreiheit das Schächten der Tiere sozusagen verlangt.- ZItat Ende -

 

Wir sehen hier also den immensen Spielraum, den auch die Religionen ihren Gläubigen einräumen. Das müssen sie auch, denn das universelle Gesetz des freien Willens kennen sie genau. Soll doch der Mensch alleine entscheiden, wie er seinen Glauben leben will und vor allem welche Konsequenzen damit für ihn verbunden sind.


Um es abschließend nochmals ganz deutlich zu machen, es gibt keine Trennung zwischen Mensch und Tier aus göttlicher Sicht heraus, da sie denselben Ursprung haben. Wenn der Mensch glaubt er sei die Krone der Schöpfung und deshalb  könne er sich  über das Tier erheben, so erhöht er sich über seine Mitmenschen und somit auch über sich selbst.

 

Wie kann das sein? Der Mensch trägt über seinen Urmenschenanteil- fühlendes Selbst -  das kindliche unschuldige Tier in sich, das ebenfalls lebt. Hier wurde göttliches Wissen absichtlich von der "Dunklen Allianz", den Erschaffern  des irdischen Sklavensystems, verborgen.  Die Kirchen aber auch die verantwortlichen Politiker/innen interessiert das Los der Menschen und der Tiere anscheinend nicht, denn sonst würden sie anders handeln und die Menschen auch über diese Wahrheit aufklären. Für sie gilt "denn sie wissen was sie tun"! 

 

Fazit:

Es liegt ganz alleine an "Dir selbst", ob du dich befreien oder weiterhin in diesem unseeligen Kreislauf der gnadenlosen  Ausbeutung und Ausnutzung gefangen bleiben willst. Dieses System wird zugrundegehen - was ist mit dir?

 

Abschließend hier ein Auszug aus "Der Lichtcode - Ursaat der Schöpfung":

"Ich aber sage jedem einzelnen von euch, die Göttliche Präsenz ist hier, tief in dir, beginne sie zu fühlen tief in deinem Herzen. Wenn du dich hinkniest, um mit mir zu sprechen, dann bin ich nicht bei dir, wenn du gleichzeitig deinen Bruder, das Tierwesen, welches getötet wurde, verspeist. Wenn meine Liebe nicht fließt in dir, kannst du auch das Tor zu mir nicht öffnen. Also, was glaubst du, mit wem du da sprichst oder wem du dafür dankst, dass du deinen Bruder verspeisen darfst, dieses Opfer deines Gaumens? Ich verurteile dich nicht dafür, aber ich bin in solchem Moment nicht für dich zu erreichen, wenn du da tief glaubst, das es die Wahrheit sei, wenn du mir ein Opfer darbringen würdest, dies bedeuten würde, dass ich das annehmen würde als ein Zeichen deiner Ehrerbietung für mich?
Wie ihr euch jetzt sicher schon denken könnt, lässt sich meine Form in keine Religion hineinzwängen. Schon die uneinheitliche und oft sogar getrennte Aussage der Religionen auf der Erde über mich, zeugt davon, das jeweils von einer Annahme ausgegangen wird, was mich selbst ausmacht. Es genügt vorerst, wenn ihr daran glaubt, dass es mich gibt, verbunden mit einer Form von Liebe, der alles möglich ist und damit meine ich wahrhaftig alles, wenn ihr mich so annehmen würdet in euren Herzen.

 


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Kommentare: 2
  • #1

    Jutta Sperber (Samstag, 19 Januar 2019 13:21)

    Hallo, liebe Renate, bin so froh auch diesen Bericht nun gefunden zu haben. Er gibt mir große Hoffnung, was unsere Zukunft anbetrifft. Und hier sind die Tiere miteingeschlossen. Das ist für mich absolut stimmig und auch tröstlich. Wir können doch noch auf Gerechtigkeit hoffen. Danke.

  • #2

    Sandra Borger (Donnerstag, 16 Mai 2019 03:04)

    Danke für diese wunderbaren Worte. Mein Herz gehört u.a. den Tieren mein ganzes Leben lang schon. Ich sehe sie als wunderbare Mitgeschöpfe an, für die wir Verantwortung zu tragen haben. Die Bilder über das Tierleid zerreißen mich innerlich, bin so traurig und entsetzt darüber wieviele Tiere auf grausame Weise behandelt und getötet werden, jeden Tag weltweit. Möchte weg von jeglichem tierischen Konsum. Bei Milchproduktion fällt es mir schwer, aber ich werde auf die Herkunft achten in Zukunft. Glauben Sie, dass die Tierseelen in eine andere bessere Welt kommen ("Himmel")? Sie haben doch auch eine Seele. Wohin wird diese reisen?