Baerbock eine Visionäre Schütze-Frau oder Flucht vor der Visa-Affäre?

Ist Annalena Baerbock für die UN-Präsidentschaft geeignet? – Eine skeptische Analyse von Christoph, Weltenlehrer-Team.

 

Liebe Freunde/in, Liebe Seelen, 

als Mitglied des Weltenlehrer-Teams, das spirituelle und astrologische Zusammenhänge mit einem kritischen Blick betrachtet, möchte ich die Wahl von Annalena Baerbock zur Präsidentin der UN-Generalversammlung am 2. Juni 2025 unter die Lupe nehmen. Ich bin skeptisch, ob sie dieser wichtigen Rolle gerecht wird – nicht nur wegen ihrer astrologischen Eigenschaften, sondern auch wegen ihrer politischen Vergangenheit, insbesondere der umstrittenen Visa-Affäre als Außenministerin, und der seltsamen Entscheidung, die erfahrene Diplomatin Helga Schmid aus dem Rennen zu nehmen. Zudem finde ich es fragwürdig, ob Baerbock als Präsidentin möglicherweise Immunität genießt, was rechtliche Fragen in Bezug auf frühere Kontroversen aufwerfen könnte. Betrachten wir uns das mal genauer! 

 

Wer ist Annalena Baerbock astrologisch?

Annalena Baerbock wurde am 15. Dezember 1980 geboren, was sie zu einem Schütze macht, einem Feuerzeichen, das von Jupiter beherrscht wird. Schützen sind bekannt für ihre Begeisterung, ihren Drang nach Freiheit und ihre großen Visionen. Sie wollen die Welt verbessern und haben oft ein starkes Bedürfnis, für Ideale zu kämpfen. 

Aber: Schützen neigen dazu, manchmal zu optimistisch zu sein und Details zu übersehen. Manche sagen, Baerbock habe eine Sonne-Neptun-Konjunktion in ihrem Horoskop, was sie sehr idealistisch, aber auch anfällig für Illusionen macht. Das könnte ein Problem sein, wenn sie in der UN große Pläne schmiedet, die nicht umsetzbar sind. Als Außenministerin wurde sie oft kritisiert, – denken wir an die Visa-Affäre, wo ihr Ministerium unter Beschuss geriet, weil es zu leichtfertig Visa an Menschen aus Krisengebieten vergab. 

 

Ihr Mond könnte in Fischen oder Widder stehen (die genaue Geburtszeit fehlt!!!). Ein Mond in Fischen würde sie einfühlsam machen, was gut ist, um zwischen Ländern zu vermitteln. Aber ein Widder-Mond könnte sie zu impulsiv machen, was in der UN, wo Geduld gefragt ist, Probleme bereiten könnte. 

Eine Jupiter-Saturn-Konjunktion in Waage in ihrem Horoskop deutet auf eine Balance zwischen großen Visionen (Jupiter) und Verantwortung (Saturn) hin. Waage steht für Diplomatie, was für die UN ideal ist. Aber ich bleibe skeptisch! Kann sie diese Balance wirklich leben, wenn sie in der Vergangenheit – etwa in der Visa-Affäre – nicht immer Verantwortung gezeigt hat? Ganz zu schweigen von ihren diplomatischen Fähigkeiten.

 

Was sagen die Zahlen? Betrachten wir uns nur mal ihre Lebenszahl, alles andere wird zuviel. (Baerbocks Geburtsdatum: 15.12.1980) 

Lebenszahl 9: 1 + 5 + 1 + 2 + 1 + 9 + 8 + 0 = 27 → 2 + 7 = 9. Die Zahl 9 steht für Menschen, die die Welt verbessern wollen. Sie sind oft idealistisch und fühlen sich zu großen Zielen wie Gerechtigkeit oder Frieden hingezogen. Das passt zur UN, wo es um globale Zusammenarbeit geht.

Aber die 9 kann auch dazu führen, dass man sich selbst vergisst oder zu viel auf einmal will, was zu Fehlern führt – wie vielleicht in der Visa-Affäre?!

Spirituell gesehen deutet die Zahl 9 darauf hin, dass Baerbock eine große Aufgabe hat, aber ich frage mich, ob sie die nötige Bodenhaftung hat, um diese Verantwortung zu tragen, besonders nach den Pannen in ihrer Zeit als Außenministerin.

 

Visionäre Schütze-Frau oder Flucht vor der Visa-Affäre? 

Die Visa-Affäre bezieht sich auf Vorwürfe, dass das Auswärtige Amt unter Baerbocks Leitung Visa an Personen aus Krisengebieten wie Afghanistan vergab, obwohl diese gefälschte oder unvollständige Papiere vorlegten. Das Auswärtige Amt in Berlin drängte regelrecht auf Visa-Vergabe, mit der Aussage: „Falscher Pass hin oder her.“

Die Staatsanwaltschaften in Berlin und Cottbus haben Ermittlungen wegen Verdachts auf Rechtsbeugung eingeleitet, basierend auf Strafanzeigen, unter anderem von einem ehemaligen Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums und der AfD-Bundestagsfraktion. Zwar gibt es bislang keine Beweise, dass Baerbock persönlich Druck ausgeübt hat, aber die Frage, was sie von den Weisungen wusste, steht im Raum!

Medienberichte sprechen von „mehreren Tausend“ fragwürdigen Visa in den letzten Jahren, obwohl das Auswärtige Amt von „weniger als zwei Dutzend Fällen“ spricht. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob es sich um Einzelfälle oder ein systematisches Problem handelt, was Baerbocks Ministerium in Erklärungsnot bringen wird.  

Wenn sie schon als Außenministerin solche Fehler gemacht hat, wie soll sie dann die komplexe UN-Generalversammlung leiten, wo jedes Detail zählt? Noch beunruhigender finde ich die Frage der Immunität. Als Präsidentin der UN-Generalversammlung genießt Baerbock diplomatische Immunität, was bedeutet, dass sie während ihrer Amtszeit nicht strafrechtlich verfolgt werden kann. Das ist bei internationalen Ämtern normal, aber es wirft Fragen auf: Sollte die Visa-Affäre jemals rechtliche Folgen haben, wäre sie geschützt. Dies finde ich problematisch, da es den Eindruck erweckt, dass sie sich einer möglichen Verantwortung entziehen könnte, falls die Ermittlungen konkrete Verfehlungen in ihrer Verantwortung als Außenministerin aufdecken. 

 

Parallele zu Ursula von der Leyen: Ein Muster?

Die Situation erinnert an Ursula von der Leyen, die als deutsche Verteidigungsministerin in die Berateraffäre verwickelt war. Ihr wurde vorgeworfen, unregelmäßige Auftragsvergaben an Beratungsfirmen zugelassen zu haben, was Vetternwirtschaft und Missmanagement vermuten ließ. Ein Untersuchungsausschuss des Bundestags prüfte 2019 diese Vorwürfe, und es wurde bekannt, dass Daten auf einem von von der Leyens Diensthandys gelöscht wurden (kommt euch das nicht bekannt vor?!).

Kurz danach wurde von der Leyen 2019 zur EU-Kommissionspräsidentin ernannt, eine Position, die ihr ebenfalls diplomatische Immunität verlieh. Seitdem steht sie erneut in der Kritik, diesmal wegen der Pfizer-SMS-Affäre. Die Europäische Staatsanwaltschaft ermittelt wegen möglicher Korruption und Vernichtung öffentlicher Dokumente, doch von der Leyens Immunität schützt sie vor direkter Strafverfolgung, wurde sie deshalb wieder ins Amt gewählt? 

 

 

Baerbocks umstrittener Weg zur UN-Spitze! 

Die Entscheidung, die erfahrene Diplomatin Helga Schmid durch Baerbock zu ersetzen, hat viele irritiert, mich eingeschlossen. Schmid war Jahrzehnte in internationalen Organisationen tätig, etwa bei der OSZE und im EU-Außendienst, und galt als Top-Kandidatin. Doch die Bundesregierung unter Olaf Scholz entschied sich für Baerbock, was Kritik auslöste. 

Christoph Heusgen, ein deutscher Diplomat, nannte die Entscheidung „unverschämt“ und sah in Schmid die bessere Wahl.

Sigmar Gabriel, ehemaliger Außenminister, kritisierte die Nominierung als politisch motiviert, um Baerbock nach dem Ende der Ampel-Regierung eine Bühne zu geben.

 

Aus spiritueller Sicht finde ich es seltsam, dass eine erfahrene Seele wie Schmid, die vermutlich eine stabilere, erdige Energie mitbringt, zugunsten von Baerbocks feuriger Schütze-Natur übergangen wurde. Die Entscheidung wirkt wie ein politischer Schachzug, nicht wie eine Wahl basierend auf Kompetenz. Ich bleibe skeptisch, ob sie die nötige Reife hat, besonders nach den Fehlern in ihrer Außenministerzeit.

 

Was meinst du?

Ist Baerbock die richtige Wahl für die UN-Präsidentschaft, oder wurde sie nur nominiert, um einer möglichen strafrechtlichen Verfolgung in der Visa-Affäre zu entgehen, ähnlich wie Ursula von der Leyen nach ihren Fehlern als Verteidigungsministerin? Teile mir deine Meinung in den Kommentaren mit! 

LG

Christoph, Weltenlehrer-Team.