In einer Welt, die von Konflikten und Lärm durchdrungen ist, flüstert die Natur eine zeitlose Wahrheit: Frieden ist der Atem des Lebens, während Krieg Chaos und Zerstörung sät. Als Christoph vom Weltenlehrer-Team habe ich mit meiner Hündin Lotte, die 2019 verstarb, die empfindsame Seele eines Tieres erlebt. Wenn Lotte bei jedem Knall eines Jägers, bei militärischen Übungen oder beim Silvesterfeuerwerk voller Angst zitterte und sich versteckte, sprach sie eine universelle Sprache, die sich nach Frieden sehnt! In der Ukraine, wo Explosionen wie die jüngste an der Krim-Brücke am 3. Juni 2025 die Erde erschüttern, leiden Tiere und Natur unter einem Krieg, der ihre Harmonie zerreißt. Wer denkt an sie?
Stell dir einen ukrainischen Wald vor, einst voller Leben, wo Vögel sangen und Rehe durch das Unterholz streiften. Heute hallen dort die Detonationen von Drohnen, Artillerie und Angriffen! Vögel fliehen in Panik aus ihren Nestern, Füchse und Rehe rennen orientierungslos durch zerstörte Landschaften, und Haustiere, die einst in warmen Häusern lebten, irren nun hungrig und verängstigt durch ein Trümmerfeld. Meine Hündin Lotte, die bei einem einzigen Knall zitterte, spiegelt das millionenfache Leid der Tiere in Kriegsgebieten wieder!!!
Die Natur leidet in der Ukraine! Laut Berichten von 2023 wurden etwa 30 % der ukrainischen Waldflächen durch Brände und Bombardierungen geschädigt. Flüsse sind verschmutzt, Böden von Sprengstoffen verseucht. Tiere verlieren ihre Lebensräume, ihre Nahrungsquellen, ihre Sicherheit. Welchen Nutzen hatte der jüngste Angriff auf die Krim-Brücke? Keinen! Krieg kennt keine Grenzen, und die Tiere, unschuldig und ohne Ideologien, werden zu stummen Opfern!!!
Krieg ist ein Verrat an Gottes Auftrag, die Erde zu hüten! Ich bin lieber ein Hüter der Erde als ein Vernichter!
Doch es gibt Menschen, die Hoffnung bringen! Freiwillige in der Ukraine, die verlassene Hunde und Katzen retten, Organisationen wie „Save Ukraine Pets“ oder die internationale IFAW, die Tierrettung in Kriegsgebieten betreiben. In Städten wie Cherson oder Bachmut versorgen Menschen trotz Gefahr verletzte Tiere, bauen Notunterkünfte für Streuner und versuchen, Wildtiere in Sicherheit zu bringen. Diese Taten sind Leuchtfeuer, die die Dunkelheit des Krieges erhellen!
Ein Dank und ein Aufruf:
Von Herzen danke ich allen Helfern weltweit, die sich für Tiere und Natur in Kriegsgebieten einsetzen – ihr seid die wahren Hüter der Schöpfung! Ich lade meine Leser ein, es mir gleichzutun: Unterstützt Organisationen, die Tieren helfen, und teilt in den Kommentaren, welche vertrauenswürdigen Initiativen ihr kennt, bei denen Spenden wirklich ankommen. Lasst uns gemeinsam ein Netz des Friedens weben, für die Tiere, für die Natur und für die Schöpfung Gottes.
Lichtvolle Grüße
Christoph vom Weltenlehrer Team.
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Ina Züchner (Dienstag, 03 Juni 2025 20:08)
Lieber Christoph,
ich kann Dich sehr gut verstehen! Auch mir ist es ein Anliegen, die Tiere und auch die Natur zu schützen.
Schon viele Jahre unterstütze ich die Organisation "Vier Pfoten", die auch und gerade in Krisengebieten ihr gutes Werk tun!
Unser Hund Walter kommt ja aus Rumänien aus einem Shelter und hatte trotz seines jungen Lebens (zu der Zeit 6 Monate alt) mit Sicherheit auch traumatische Erlebnisse, die sich bis heute, 6 Jahre danach, in Schreckhaftigkeit widerspiegeln.
Thomas und mir ist und war es schon immer wichtig, die Wesen zu unterstützen, die sich selbst nicht helfen können.
Wunderbar, dass Du so einen Bericht erstellt hast! Danke!
Ganz liebe Grüße Ina
Christoph vom Weltenlehrer Team (Dienstag, 03 Juni 2025 20:37)
Liebe Ina, wir unterstützen auch Vier Pfoten! Witzig.
Enrico Falkenberg (Dienstag, 03 Juni 2025 21:15)
Lieber Christoph, dein Bericht hat mich sehr angesprochen. in allen Kriegsgebieten sind es die Tiere und auch die Natur die am meisten geschädigt werden. Das heißt nicht, das es mir nicht um Menschen geht, nein, nur darum, das es die Unschuldigen sind, die oftmals einfach keine Lobby haben.Kriege sind mit nichts zu entschuldigen und es geht hier auch nicht explizit um Putin oder Selenzky, sondern um die Mächte, die daran festhalten, das Menschen sich bekriegen um irgend etwas Materielles, um Bodenschätze etc.Der eine will das haben was der andere hat. Wir sollten uns alle daran erinnern, das diese Erde und ihre Geschöpfe nicht uns gehören! Danke für deinen aufrüttelnden Bericht. Enrico
Christoph vom Weltenlehrer Team (Dienstag, 03 Juni 2025 22:17)
Vielen Dank, Enrico, für deinen herzlichen und nachdenklichen Kommentar zu meinem Bericht! Du sprichst mir aus der Seele, genau das wollte ich ausdrücken. Ja, diese Erde gehört uns nicht! Wir sind ihre Hüter, nicht ihre Besitzer. Ganz Liebe Grüße Christoph
Otto Kramauer (Mittwoch, 04 Juni 2025 13:12)
Ja, es sollte einem bewusst sein, das es wirklich darum geht endlich Frieden zu schließen. Und zwar nicht nur was diesen Krieg Ukraine/Russland angeht, sondern alle Kriege auf der Welt. Dazu möchte ich an Tolstoi erinnern: "Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder/Kriege geben!
Man kann es erkennen an der Gegenwart: Es gibt Schlachthäuser überall auf dieser Welt und es gibt Kriege überall auf dieser Welt. Und es gibt den Krieg gegen die Natur auf der ganzen Welt. Das ist die Wahrheit! Das Töten von bewussten und somit auch empfindungsfähigen Lebewesen ist pure Gewalt und diese Gewalt ist auch in Kriegen da. Menschen werden zu Monstern. Die Führenden dieser Welt gehen mit den Völkern genauso um, wie die "normalen" Menschen mit den Tieren. Ausnahmen bestätigen auch hier natürlich die Regel. Deshalb sollten wir danach streben, unsere Welt gewaltfrei zu gestalten. In diesem Sinne, es grüßt euch Otto