Die spirituelle Verbindung zwischen Friedrich dem Grossen und Friedrich Merz

Eine karmische Betrachtung oder eine verrückte Idee? Ein Was-wäre-wenn-Szenario!

 

Liebe Freunde/in,

heute möchte ich euch auf eine spirituelle Reise mitnehmen, die sich mit einer faszinierenden, wenn auch für viele weit hergeholten Idee beschäftigt: Könnte Friedrich Merz, der aktuelle deutsche Bundeskanzler, eine Verbindung zu Friedrich dem Großen, dem preußischen König von 1740 bis 1786, haben? Ich behaupte nicht, dass Merz die direkte Inkarnation von Friedrich dem Großen ist, aber ich möchte die Möglichkeit betrachten und euch dazu einladen, mit mir über die Parallelen, Unterschiede und möglichen karmischen Lektionen nachzudenken.

 

Wie komme ich nur auf solch verrückte Gedanken, werdet ihr euch fragen. Ganz einfach: Ich wurde durch die Kommentare, die ihr zu meinem letzten Bericht hinterlassen habt, inspiriert. Ich habe eure Gedanken gelesen, die Augen geschlossen, und plötzlich sprach eine innere Stimme zu mir: Ich sollte mich mit Friedrich dem Großen beschäftigen. 

Warum genau, wusste ich zunächst nicht, doch ich habe mich intensiv damit auseinandergesetzt, recherchiert und über mögliche Verbindungen nachgedacht – und darüber, welches Spiel Merz mit Deutschland treiben könnte. Viele, die ich kenne, sagen, er sei kein Kanzler von Deutschland, sondern der Ukraine. All das hat mich nicht schlafen lassen, und so habe ich die ganze Nacht gegrübelt und nun diesen Bericht verfasst. Vielleicht können wir gemeinsam mehr Licht ins Dunkel werfen und Erkenntnisse sammeln, die auch uns selbst weiterbringen. 

 

 

Äußerliche und symbolische Parallelen:

Auf den ersten Blick scheinen Friedrich der Große und Friedrich Merz wenig gemeinsam zu haben, doch wenn man genauer hinschaut, gibt es verblüffende Ähnlichkeiten, die über das Körperliche hinausgehen. Der Vorname „Friedrich“ ist ein offensichtlicher Verbindungspunkt, aber nicht weiter bedeutsam bei dieser Frage1 Was mich jedoch besonders fasziniert, ist der Ausdruck in ihren Augen. Wenn man historische Porträts von Friedrich dem Großen betrachtet, etwa die späteren Gemälde von Anton Graff, und diese mit aktuellen Fotos von Merz vergleicht, fällt eine gewisse Ähnlichkeit in den Gesichtszügen auf. Beide haben diesen durchdringenden, fokussierten Blick, der Entschlossenheit und Nachdenklichkeit ausstrahlt. Besonders in offiziell als Friedrich Merz ernstem, nachdenklichem Ausdruck erkennbar.

 

In der spirituellen Lehre glauben wir, dass Seelen in verschiedenen Leben ähnliche Rollen übernehmen, um bestimmte Lektionen zu lernen oder unvollendete Aufgaben zu meistern. Manche „Schauspieler“ auf der Bühne des Lebens kehren in ähnlichen Kulissen zurück, um ihre Lebensaufgaben zu erfüllen. Friedrich der Große war ein Pragmatiker, der Preußen zur Großmacht machte, aber auch ein Mann, der durch Kriege wie den Siebenjährigen Krieg (1756–1763) viel Leid verursachte. Seine Beziehung zu Russland war gemischt: Erst kämpfte er gegen die russischen Truppen, später arbeitete er mit ihnen in den Polnischen Teilungen zusammen. Seine Lebensaufgabe könnte gewesen sein, Macht und Verantwortung zu balancieren – etwas, das er nicht geschafft hat, wie die Zerstörung durch seine Kriege zeigt.

 

Eine fixe Vorstellung: Merz als moderner Friedrich der Große?

Als Kanzler führt er Deutschland in einer Zeit multipler Krisen – Inflation, Migration, der Krieg in der Ukraine. Auch er zeigt Pragmatismus, etwa in seiner Haltung zu Russland: Er unterstützt die Ukraine mit Milliarden, was jedoch auf erheblichen Widerstand in der Bevölkerung stößt. Viele Deutsche sind verärgert, dass 5 Milliarden Euro Steuergelder erneut in den Ukraine-Krieg fließen, während dringende Bedürfnisse im eigenen Land – etwa in Bildung, Gesundheit oder Infrastruktur – offen bleiben. Pläne, 100 Milliarden Euro zu investieren, um russisch besetzte Gebiete zurückzuerobern, sind doch verrückt, oder? Nun gut, machen wir weiter!

Friedrichs Merz konservative Politik, etwa die Betonung von „Leitkultur“, spiegelt den Wunsch wider, Stabilität zu schaffen – ähnlich wie Friedrich der Große, der Preußen durch Reformen stabilisierte. Doch Merz polarisiert, wird als elitär wahrgenommen, und seine Entscheidungen könnten langfristig nur noch mehr Konflikte bringen.

 

Die Rolle von BlackRock und globalen Finanzmächten!

Merz Vergangenheit bei BlackRock, wo er von 2016 bis 2020 Aufsichtsratschef von BlackRock Deutschland war, wirft weitere Fragen auf. BlackRock, ein zentraler Akteur an der Wall Street, hat erhebliche Interessen in der Ukraine, etwa durch Beteiligungen an ukrainischen Anleihen und Pläne für den Wiederaufbau des Landes. Manche Kritiker sehen darin einen „Ausverkauf“ der Ukraine an westliche Finanzinteressen, während die Bevölkerung unter Krieg und Zerstörung leidet. Die City of London und die Wall Street werden oft als Symbole globaler Finanzmacht genannt, die von Konflikten wie dem Ukraine-Krieg profitieren, etwa durch Anteile an Rüstungsunternehmen. Friedrich der Große agierte ebenfalls in einem Netzwerk internationaler Interessen, etwa durch die Finanzierung seiner Kriege. Spirituell betrachtet könnten beide in einer ähnlichen „Kulisse“ agieren: einer Welt, in der Macht und Einfluss oft von externen Kräften bestimmt werden, die nicht immer das Wohl der Menschen im Blick haben!

 

Karmische Lektionen und offene Fragen bleiben!

Ich bin überzeugt, dass Friedrich Merz in diesem Leben wiedergeboren wurde, um seine Lebensaufgaben und Lektionen zu meistern – genau wie wir alle. Vielleicht ist seine Aufgabe, die Balance zwischen Macht und Mitgefühl zu finden, etwas, das Friedrich der Große nicht vollständig geschafft hat. Merz könnte karmisch betrachtet die Chance haben, etwas „gut zu machen“, ohne in zerstörerische Muster vergangener Leben zu verfallen, aber seine Verbindung zu BlackRock und die Kritik, dass er Deutschland an globale Finanzeliten „verkauft“ habe, deuten darauf hin. Vielleicht, wird er noch die Lektion lernen, dass wahre Stärke nicht in militärischer Macht liegt, sondern in der Fähigkeit, Frieden und Wohlstand für das eigene Volk zu sichern?

 

Wir alle tragen solche Lektionen in uns. Vielleicht hast du schon einmal erlebt, dass du in einer Beziehung immer wieder dieselben Konflikte hast – ein Zeichen für eine karmische Lektion, die du lernen musst. Oder du hast das Gefühl, in bestimmten Situationen „getestet“ zu werden, um Mitgefühl, Geduld oder Mut zu entwickeln. Merz hat seine eigenen Prüfung sich auferlegt, wird er es schaffen sie zu meistern, oder wird er, wie manche Kritiker befürchten, ein „Diener des Bösen“ sein und ein „böses Spiel mit der Welt“ treiben?

 

Was meinst du? Siehst du weitere Verbindungen zwischen Friedrich Merz und Friedrich dem Großen, die über das Äußerliche hinausgehen? Wie stehst du zu Merz Ukraine-Politik und seiner Verbindung zu BlackRock? Glaubst du, dass er die Chance nutzen wird, seine karmischen Lektionen zu lernen, oder siehst du ihn als Teil eines größeren Systems, das von Finanzmächten wie der City of London und der Wall Street gesteuert wird? Welche Lektionen denkst du, muss Merz lernen, um ein Kanzler zu sein, der das Wohl des Volkes in den Vordergrund stellt? Ich freue mich auf deine Gedankengänge!

 

Mein Abschlusswort:

Ob Friedrich Merz nun eine Inkarnation von Friedrich dem Großen ist oder nicht, bleibt eine offene Frage. Doch die Ähnlichkeiten – im Namen, in der geografischen Nähe, im Ausdruck ihrer Augen und in den Rollen, die sie spielen – hat mich dazu verleitet, diesen Bericht zu schreiben;) Eines steht fest, Friedrich Merz hat in diesem Leben die Chance, seine Lektionen zu lernen und seine Lebensaufgabe zu erfüllen, die er sich selbst gesetzt hat. Ob er das schafft, werden wir in den nächsten Monaten sehen! Bis dahin lade ich dich ein, mit mir weiter zu forschen, zu reflektieren und die spirituellen Verbindungen in unserem Universum zu erkunden.

 

Liebe Grüße,

Christoph vom Weltenlehrer-Team.

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