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Ein besorgter Blick auf Deutschland!

Wie unsere Freiheit stückweise verloren geht.

 

Ich sitze hier, ein ganz normaler Bürger, und frage mich, was ist aus unserem geliebten Deutschland geworden? Ein Land, das für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit steht. Doch je mehr ich mich mit den Nachrichten beschäftige, desto größer wird meine Sorge! Was, wenn wir unsere Freiheit verlieren? Was, wenn wir uns langsam, fast unbemerkt, in eine Richtung bewegen, die uns ein Leben wie in China beschert? Ich kann es kaum glauben, wie sich unser Land verändert. Früher war Deutschland ein Ort, an dem ich mich sicher fühlte. Ich ging auf ein Stadtfest, lachte mit Freunden, ohne an Gefahr zu denken. Abends fuhr ich mit der Bahn nach Hause, ohne mich umzusehen, ob jemand ein Messer zückt. Das war ein unbeschwertes Leben – ein Leben, das wir für selbstverständlich hielten!

 

 

Ein Deutschland wie es einst war!

Erinnerst du dich noch an die Zeiten, in denen Deutschland ein sicherer Hafen war? Nun haben wir Messerverbotszonen – in Berlin, Hamburg, Bremen, sogar in kleineren Städten. Die Idee dahiner: Weniger Messer, weniger Gewalt. Es ist zum totlachen - ein Witz vom Onkel Fritz! Hat sich etwas spürbar verbessert? Nein! Wir gewöhnen uns an Kontrollen ohne konkreten Anlass und die Polizei meldet immer noch Tausende von Messerangriffen. Warum? Weil die Täter sich nicht um Schilder kümmern, die „Messer verboten“ schreien!

 

Und was macht die Politik? Kontrolle - Verbote ohne die Ursachen zu bekämpfen! Denn nach dem Hamburger Angriff sprechen Politiker wie Bundeskanzler Friedrich Merz und Innenminister Alexander Dobrindt von „schneller Hilfe“ und „Solidarität“. Doch anstatt in Präventionen zu investieren, reden sie von KI-gesteuerten Überwachungssystemen. Der Koalitionsvertrag 2025 von CDU/CSU und SPD plant den Ausbau von Vorratsdatenspeicherung, Gesichtserkennung und Staatstrojanern. Das klingt nach einem Kontrollstaat, nicht nach einem freien Deutschland, so wie ich es kenne!

 

 

Die Agenda 2030: Ein Vorwand für Überwachung?
Ich weiß ja nicht wie es euch so geht, aber ich habe da meine Sorge, dass sie als Vorwand genutzt wird, um Überwachungstechnologien einzuführen. Denn die Agenda 2030, verabschiedet 2015 von den UN, umfasst 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) wie Armutsbekämpfung, Klimaschutz und Gleichheit. Auf den ersten Blick klingt das nobel. Aber die Umsetzung, besonders in der EU und Deutschland, fördert digitale Technologien – KI, Big Data, IoT –, die leicht in Überwachung umschlagen können.

Die EU-Strategie für die Sicherheitsunion (2020–2025) und das „Politikprogramm für die digitale Dekade 2030“ betonen KI-gestützte Sicherheitssysteme, z. B. für die Strafverfolgung oder den Schutz kritischer Infrastrukturen. Nach dem Hamburger Messerangriff fordern Politiker laut Berichten verstärkt „biometrische Internetfahndung“ und Gesichtserkennung an Bahnhöfen. Hört sich für mich nach einem digitalen Überwachungsstaat nach chinesischem Vorbild an..... und wie lässt sich sowas umsetzen? Mit Angst und dem Verlust des Sicherheitsgefühls! Hätten wir solche Technologien akzeptiert, als wir noch unbeschwert durch den Weihnachtsmarkt schlendern konnten?

 

Noch schlimmer finde ich, was mit den Tätern passiert – oder besser gesagt: was nicht passiert. Immer wieder lese ich in der Zeitung: „Messerangreifer polizeibekannt, aber freigelassen.“ Das ist doch verrückt, oder ist das gewollt!? Nehmen wir den Fall aus Halle im Mai 2025: Ein Mann greift mit einem Messer an, die Polizei kennt ihn, aber nach ein paar Stunden ist er wieder auf freiem Fuß. Warum? Oder in Berlin, Januar 2025: Ein polizeibekannter Täter attackiert einen Polizisten – und was passiert? Nichts! Er ist wieder auf freiem Fuß!

Doch anstatt diese Täter frühzeitig aus dem Verkehr zu ziehen oder ihnen Hilfe anzubieten, lässt man sie laufen. Psychisch kranke Menschen, die gefährlich werden könnten, landen selten in einer Klinik, weil es keine Plätze gibt. Das ist für mich kein Zufall, sondern ein Systemfehler, der Angst schürt!

 

 

Ich frage mich: Ist das Absicht? Schürt die Politik die Angst, indem sie Täter freilässt, um uns für Überwachung gefügig zu machen? Was meinst du? Teile deine Gedanken in den Kommentaren.

 

Ich habe das Gefühl, dass wir uns langsam in eine Richtung bewegen, die ich persönlich nicht will, oder ihr etwa? Messerverbotszonen sind nur ein Test!!! Wie weit können Politiker gehen, ohne dass wir auf die Barrikaden gehen? Verdachtsunabhängige Kontrollen, mehr Kameras, mehr Polizei – das alles fühlt sich an wie ein schleichender Verlust unserer Freiheit. In China gibt es das Soziale Kreditssystem, wo jeder Schritt überwacht wird. Dein Verhalten entscheidet, ob du reisen, studieren oder arbeiten darfst. Was, wenn wir in Deutschland irgendwann auch so weit sind? Wenn die Politik sagt: Wir brauchen mehr Überwachung, um euch zu schützen?

 

Natürlich wie soll es anders sein, schafft die Agenda 2030 die Infrastruktur bereits dafür. Der UN-Fortschrittsbericht 2023 fordert noch mehr Datenerhebung, um Fortschritte zu messen, natürlich es geht nur um unser Wohlergehen! In Deutschland wird das als „Nachhaltigkeitsarchitektur“ umgesetzt, mit Programmen wie dem DESI-Index, der die Digitalisierung überwacht. Diese Daten können leicht für Überwachung genutzt werden – etwa durch KI, die Verhalten analysiert, wie in Chinas Sozialkredit-System. Die Technologien sind bereits da, und die Politik scheint sich nach Angriffen wie in Hamburg nun darauf zu konzentrieren! Sie lassen ihre Maske fallen und sprechen offen von KI-gesteuerten Modellen, z. B. biometrischer Überwachung an Bahnhöfen. In einem sicheren Deutschland hätten wir solche Technologien abgelehnt. Heute, getrieben von Angst, finden das viele Menschen gut! Denn laut einer Umfrage fühlen sich 62 % der Deutschen in Großstädten abends nicht mehr sicher.

 

 

Ein Appell für unsere Freiheit:

Die Freiheit zu verlieren, heißt, das unbeschwerte Leben zu verlieren – das Lachen, die Leichtigkeit, die Seele unseres Landes.

Ich will auf ein Fest gehen, ohne an "Messerstecher" zu denken. Früher bin ich am Wochenende durch die Stadt gelaufen, ohne nachzudenken. Heute fahre ich garnicht mehr in die Stadt, weil ich weiß, dass Gewalt besonders in den Städten enorm zugenommen hat. Aber statt die Ursachen anzugehen – Armut, fehlende Bildung, mangelnde psychologische Hilfe, Migration, Integration usw..... –, setzt die Politik auf Kameras und Kontrollen! In China haben die Leute aufgegeben, sich zu wehren. Sie leben mit der Überwachung, weil sie keine Wahl haben. Wollen wir das etwa auch zulassen?

 

Wir sollten die Agenda 2030 hinterfragen und unsere Freiheit verteidigen. Sonst wachen wir eines Tages in einem Deutschland auf, wo wir überwacht werden wie in China – und das unbeschwerte Leben ist nur noch eine Erinnerung. Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Freiheit für ein falsches Sicherheitsgefühl geopfert wird.

 

Ich träume von einem Deutschland, in dem wir wieder unbeschwert lachen, auf Feste gehen, durch Wälder spazieren, ohne Angst. Ein Land, in dem Freiheit nicht nur ein Wort ist, sondern ein Gefühl, das echt ist. Lasst uns die Wahrheit fordern und unsere Stimmen erheben. Denn wenn wir schweigen, wachen wir eines Tages in einem Deutschland auf, das wie China ist – überwacht, gefesselt, ohne Seele.

 

Mit Hoffnung und Entschlossenheit,

Euer Christoph vom Weltenlehrer Team.

Und was meinst du? Ist meine Sorge etwa unbegründet?

Teile deine Gedanken in den Kommentaren.

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Kommentare: 8
  • #1

    Marita (Samstag, 24 Mai 2025 21:00)

    Lieber Christoph, du sprichst mir aus der Seele! Ich erinnere mich auch an die unbeschwerten Zeiten, wo man einfach auf ein Stadtfest gehen konnte, ohne Angst!!!

  • #2

    Konstantin Gläser (Samstag, 24 Mai 2025 21:18)

    Hallo, Christoph, du hast das wirklich auf den Punkt gebracht worum es bei uns geht. Dieses Deutschland das ich früher kannte, als ich hier her gezogen bin aus einem Nachbarland , gibt es schon seit Jahren nicht mehr. Und die Schlinge zieht sich immer mehr zusammen. Die meisten Leute merken noch nicht einmal diese unheimliche Veränderung. Da ich ein Künstler bin, und auch sehr feinfühlig auf alles äußere Geschehen reagiere, nehme ich schon lange diese beängstigend Veränderung in der Gesellschaft wahr. Du hast völlig recht, ich kann nur sagen, wehret den Anfängen. Vielen Dank, Konstantin

  • #3

    Claudia (Samstag, 24 Mai 2025 21:50)

    Lieber Christoph, herzlichen Dank für deine offenen und berührenden Worte. Deine Sorge ist ganz und gar nicht unbegründet. Wenn man ein friedlicher und liebevoller Mensch ist, kann man nur noch besorgt und beunruhigt auf diese Entwicklungen schauen. 2015 haben viele Länder die Chance genutzt (oder den Deal?), ihre Gefängnisse geöffnet und ihre Kriminellen nach Europa abgeschoben. JEDER durfte seither in dieses Land einreisen, also ja, alles, was heute geschieht, war genau so gewollt. Die Werbung zeigt schwarze Männer mit weissen Frauen, eine Vermischung ist gewünscht. Der Migrationspakt wird umgesetzt. Das Leid, das so viele unschuldige Menschen in diesem Land dadurch erfahren, ist denen völlig egal. Aber nicht nur Menschen leiden. Wieviele Tiere wurden gequält, in Tierparks gemetzelt, auf Weiden missbraucht und/oder geschächtet? Jetzt wird den verängstigten Bürgern ihre eigene Überwachung verkauft. Die Corona-Massnahmen waren ein prima Testballon dafür, was die Menschen sich so alles gefallen lassen. Doch irgendwann ist ein Bogen auch mal überspannt. Eine geschundene Seele wird sich irgendwann erheben, wenn es reicht. Und es reicht jetzt. Immer mehr Menschen erkennen inzwischen, wie mit ihnen in ihrer eigenen Heimat von den "eigenen" Politikern umgegangen wird und die Empörung wächst. Ich warte schon lange darauf, es hätte schon viel früher ein Erwachen geben müssen, aber Indoktrination und Ignoranz waren zu stark. Lieber Christoph, ich verstehe dich nur zu gut. Ich sehne auch wieder eine friedliche Heimat herbei, wo alle Menschen das Beste füreinander wollen und nicht von Politikern und ihren Strippenziehern verhöhnt und buchstäblich ans Messer geliefert werden. Unsere Zustimmung zu ihren menschenverachtenden Plänen bekommen sie nicht! Wir werden unsere Stimme erheben, NEIN sagen und nicht mitmachen!
    Heil und Frieden allen Menschen und Wesen
    Von Herzen Claudia

  • #4

    Ina Züchner (Sonntag, 25 Mai 2025 10:09)

    Lieber Christoph,
    ja, es ist besorgniserregend, was in der Welt der Illusion geschieht und ich finde keine Worte, um die Traurigkeit darüber in meinem Herzen zu beschreiben.
    Niemand der sogenannten Machthaber hat die Absicht, der Weltbevölkerung ein glorreiches Leben zu bescheren. Ganz im Gegenteil, wir sollen in Abhängigkeit gehalten werden, durch Versprechungen angeblich zu unserem Schutze, die niemals eingehalten werden.
    Glauben wir wirklich, dass Gott eine geniale und intelligente Schöpfung kreiert, damit wir allein gelassen, schwach und hilflos unser Leben fristen? Das lässt die LIEBE niemals zu!
    Gott ist kein Schwafler, sondern ein Macher. Seine Taten erfüllen sich immer und überall, auch im Raum der Illusion!
    Wir sind nicht getrennt, nicht voneinander und nicht von Gott.
    Wir stehen fest in unserem Selbst-Bewusstsein und lächeln, denn wir wissen, es gibt nichts, worüber wir uns aufregen müssten.
    Das Licht hat längst Einzug gehalten. Der Raum der Illusion wird zum Licht und zum Raum der Wahrhaftigkeit transformiert.
    Gleiches zieht Gleiches an: das Licht das Licht, die Stärke die Stärke, die Sieger die Sieger. Wir sind eins, Licht von Seinem Licht, das sich verbindet, in Frieden und Freiheit!
    Ganz liebe Grüße Ina

  • #5

    Eleonore (Sonntag, 25 Mai 2025 17:20)

    Hey, lieber Christoph von Weltenlehrer, deine Sorgen, über die du hier sprichst teilst du mit sehr vielen Menschen hier auch mit mir. Schon lange habe ich erkannt, das sich in unserem Land etwas gravierend geändert hat und das ist in erster Linie das Sicherheitsgefühl was einst einfach da war. Viele Menschen, die seit vielen Jahren in unser Land strömen bringen auch viele Veränderungen mit sich. Wären das gute Veränderungen, würden wir alle davon profitieren. Aber dem ist leider nicht so. Wenn wir in die poliitsche Landschaft hineinschauen, auch dort einfach nur Lügen und Chaos. Da ist niemand mehr da der ein Feld in der Brandung sein könnte. Doch es wäre auch falsch, wenn wir jetzt alle in das tiefe Tal der Angst gehen würden. Wir müssen wach werden und bleiben und es muss uns kümmern was aus uns und unsere Land wird. Wenn wir alle flüchten lassen wir alles schutzlos zurück, was Generationen vor uns aufgebaut haben. So sehe ich das und ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Nur wir müssen ehrlich werden zu uns selbst und den anderen! Alles Gute für euch, Eleonore

  • #6

    Adelheid v.d. B. (Sonntag, 25 Mai 2025 19:01)

    Hallo, lieber Christoph, vielen lieben Dank für diesen eindrucksvollen Artikel bei euch hier in Weltenlehrer. Kurz gesagt, ja diese Agenda 2030 macht mir schon seit langem Sorgen. Doch ich hoffe so sehr, das es keine Zukunft für diese furchterregende Phantasie gibt. Ich vertraue hier auf unsere Schöpfer, die andere Pläne für die Erde und uns, die Freiheitsliebenden Menschen haben. Herzliche Grüße, Adelheid

  • #7

    Joseph Gemeiner (Montag, 26 Mai 2025 14:27)

    Grüß dich, lieber Christoph! Du sprichst mir mit deinen Bedenken aus dem Herzen. Doch ich habe auch begriffen, wie wichtig es ist, bei all diesen Sorgen bei sich zu bleiben. Denn es wird so viel Müll auch gerade von den Medien aber auch den alternativen Quellen herausgeschleudert, das die Verwirrtheit immer noch größer wird. Letztlich glaube ich an ein gutes Ende, zumal ich auch euren Schlüssel gelesen habe. Doch es ist auch wahr, das wir nicht blind sein dürfen oder wie die berühmten drei Affen es demonstriert haben. Wir müssen hinsehen was sich da tut und wir müssen auch tätig werden. Deshalb nochmals meinen herzlichen Dank an euch für eure klasse Aufklärung. Alles Beste für uns alle, euer Joseph

  • #8

    Christoph vom Weltenlehrer Team (Montag, 26 Mai 2025 21:59)

    Liebe Marita, Konstantin, Claudia, Ina, Eleonore, Adelheid, Joseph, eure Kommentare sind nicht nur eine wertvolle Bereicherung für mich und diesen Artikel, sondern zeigen auch, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen nicht allein sind. Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt, eure Ansichten zu teilen, und für euren Mut und eure Offenheit! Liebe Grüße Christoph