Der Papst - und sein Verhältnis zu Tieren.

Liebe Freunde, ich habe erfahren, dass der jetztige amtierende Papst in einem seiner Bücher die Tiere als Sache beschrieben hat, die keine Gefühle hätten und die dafür da sind, vom Menschen entgegen ihrem freien Willen benutzt, getötet und gegessen zu werden. Diese Einstellung wird bestätigt durch den nachfolgenden Auszug:


Auszug aus dem katholischen Katechismus:

Ratzinger, heute Papst, fordert darin, die Tiere als Ressourcen anzusehen.

2415:
Die Reserven der Bodenschätze und Tiere sind zum Wohl der Menschheit bestimmt.

2417:
«Somit darf man sich der Tiere zur Ernährung und zur Herstellung von Kleidern bedienen. Man darf sie zähmen, um sie dem Menschen bei der Arbeit und in der Freizeit dienstbar zu machen. Medizinische und wissenschaftliche Tierversuche sind in vernünftigen Grenzen sittlich zulässig, weil sie dazu beitragen, menschliches Leben zu heilen und zu retten.» 

2418:
 «Auch ist es unwürdig, für sie [die Tiere] Geld auszugeben, das in erster Linie menschliche Not lindern sollte. Man darf Tiere gern haben, soll ihnen aber nicht die Liebe zuwenden, die einzig Menschen gebührt.»

Papst Johannes Paul II. rechtfertigte auf einem Biologen-Kongress am 24.10.1982 die Tierversuche folgendermaßen: »Es steht fest, dass die Tiere zum Dienste des Menschen erschaffen wurden, und sie können daher auch für Tierversuchszwecke verwendet werden.«

Wie hört sich das an? Fühlt selbst! Würde so ein wahrhaftiger Stellvertreter von Jesus Christus sprechen? Ganz eindeutig nein, denn  Jesus hat die bedingungslose Liebe zu allem was da ist, selbst allen Menschen vorgelebt. Er hat ihnen die Wahrheit über ihre Bestimmung und über die Chancen des Lebens gesagt. Wenn ich aber den o.a. Auszug betrachte, wird der Mensch hiermit geradezu aufgefordert sein Seelenheil wegzuwerfen, denn nur ein Mensch, der mit allem was da lebt, in Frieden und Liebe lebt, ist in den Augen Gottes würdig, ein "Mensch" zu sein. Was läuft da ab?

Wollt ihr wirklich wissen, was los ist und was das heutige Christentum mit Jesus Lehren zu tun hat, so möchte ich euch unseren "13. Schlüssel", siehe in unserem Shop,  buchstäblich ans Herz legen. Zur weiteren Information lest bitte die u.a. Texte! Sie sind (leider) wahr! Eure Renate

Hier habe ich noch einen Beitrag aus 2011 für euch, der anschaulich die Wahrheit präsentiert, von Menschen übergeben, die sich um die Schwächsten kümmern und somit in wahrer anstelle in scheinheiliger Liebe handeln. 

ETN e.V. und Prinzessin Maja von Hohenzollern
 
Protest gegen den Papst



Millionen Tiere in katholisch/orthodoxen Ländern ermordet, der Papst schaut zu

Der „Europäische Tier – und Naturschutz e.V.“ wird am 22.09.2011 in Berlin anlässlich des Papstbesuches zusammen mit Tierschutz-Organisationen offiziell gegen den Papst und die feindliche Haltung der katholischen Kirche gegen Tiere protestieren.
Die katholische Kirche sagt, Tiere hätten keine Seele, der Mensch dürfe sie als Ressource nutzen und sich der Tiere zur Ernährung und Herstellung von Kleidung (Pelz!) bedienen. Außerdem befürwortet die katholische Kirche Tierversuche, sagt, dass man für Tiere kein Geld ausgeben dürfe und dass man Tiere mögen, aber nicht lieben dürfe.

Diese tierfeindliche Haltung, die Tiere zu einer gefühlslosen Sache degradiert, kostet jedes Jahr Millionen Tieren in katholisch/orthodoxen Ländern das Leben. Es ist ein Fakt, dass gerade in Süd- und Osteuropa, also in katholisch/orthodoxen Ländern wie  Italien, Spanien, Griechenland, Rumänien, Bulgarien etc. mit Tieren besonders grausam umgegangen wird.

Allein im katholischen Rumänien wurden seit 2004 ca. 10 Millionen unschuldige Straßenhunde  brutal ermordet, lebendig verbrannt, erschlagen, mit Säure übergossen, erhängt oder mit dem Bulldozer überfahren. In Bulgarien hackte man vor kurzem einer Hündin die Beine mit der Axt ab, in Griechenland verbrannte man vor zwei Wochen eine Hündin lebendig, während sie ihre Welpen gebar, in Spanien hängt man Galgos (Jagdhunde) am Baum auf, in Irland bindet man Hunde auf die Bahnschienen. Abgesehen von  Millionen Hunden und Katzen, die jedes Jahr in Tiertötungsstationen in katholisch/orthodoxen Ländern zum Teil lebendig verbrannt oder vergast werden. Diese und ähnlich grausame Verbrechen am Tier werden jeden Tag tausendfach begangen und der deutsche Papst schaut zu!

Wir haben den deutschen Papst über diese schlimmen Zustände informiert und haben ihn dazu aufgefordert, sich dazu zu bekennen, dass Tiere eine Seele haben und Teil der Schöpfung sind.

Er könnte mit einem einzigen Satz Millionen Tieren das Leben retten, wenn er sich zu Tieren als Lebewesen mit Seele bekennen und diese Botschaft an seine Priester in diese Länder senden würde. Die Menschen würden ihr Bild über Tiere und in der Folge den Umgang mit ihnen ändern." Es ist unfassbar für mich, dass der Papst so stur ist und eine derart tierfeindliche Haltung hat. Das kostet Millionen Tieren das Leben. Wer bei dem Verbrechen an Tieren zusieht und schweigt, macht sich auch zum Mittäter. “ sagt Maja Prinzessin von Hohenzollern, Botschafterin des ETN e.V., die in der Haltung der katholischen Kirche eine wesentliche Causa für das Verbrechen an Tieren in katholisch/orthodoxen Ländern sieht und seit Jahren vehement dagegen kämpft.

Auch der Präsident des ETN e.V., Dieter Ernst, zeigt sich über die Haltung der katholischen Kirche entsetzt. Der ETN e.V. hatte sämtliche Vertreter der katholischen Kirche, des Vatikans und die  katholische Bistümer in Deutschland kontaktiert, über die schlimme Situation der Tiere aufgeklärt und um Kooperation zum Wohle der Tiere gebeten. Ohne Erfolg, alle Antworten, wenn überhaupt geantwortet wurde, waren ablehnend.

Der ETN e.V. ist selbstverständlich der Meinung, dass Tiere Lebewesen sind und eine Seele haben und fordert alle Tierliebhaber auf, gegen die Haltung der katholischen Kirche bei einer Mahnwache am 22.09.2011 in Berlin gemeinsam mit dem ETN e.V. zu demonstrieren.

Mit freundlichen Grüßen
Dieter Ernst ETN-Präsident
Maja Prinzessin von Hohenzollern ETN-Botschafterin
Europäischer Tier- und Naturschutz e.V.

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Kommentare: 3
  • #1

    Bernhard Glovemeister (Sonntag, 30 Dezember 2018 14:29)

    Dieser Artikel hat mir genau bestätigt, was ich für mich selbst rausgefunden habe. Finger weg vom falschen Glauben, den die Kirchen verbreiten. Barmherzigkeit, das Jesus lehrte ist hier überhaupt nicht zu finden. Im Gegenteil. Danke für eure Arbeit.

  • #2

    Jutta Sperber (Samstag, 19 Januar 2019 13:17)

    Liebe Weltenlehrer, danke, danke für euren Beitrag zur Aufklärung. Ich bin so froh, euch gefunden zu haben. Ja, die Tiere haben in jedem Fall GEfühle und auch eine Seele. Daran gibt es gar keinen Zweifel. Und wenn die Kirchen das verleugnen, dann zeigen sie deutlich wo sie stehen oder für was sie einstehen. Ganz sicher nicht in der wahren Liebe, die Jesus Christus an alle Menschen weitergegeben hat.

  • #3

    Manfred Korherr (Samstag, 16 März 2019 19:10)

    Hallo! Ich habe auf einer englischsprachigen Seiten genau das Gegenteil gelesen dass er sehr für die Tiere einstand mit dem Foto einer Statue seiner Person, habe aber genau das was hier über Papst Johannes Paul steht auf deutsch gefunden mit dem Foto eines eingesperrten, verwahrlosten Hundes. Was ist jetzt wirklich wahr, hat jeder andere Quellen. Würde mich über Stellungnahme freuen. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit, amen.