Herr Gauck - Ihr Handeln ist gefragt

Renates Kommentar zu unten aufgeführtem offenen Brief:

 

Wie tief sinkt die Menschheit noch, frage ich mich immer wieder? Es bringt den Menschen rein gar nichts sich nur in den Wogen von Licht und Liebe zu wiegen und schön weiter die Augen und die Ohren zumachen vor dem Grauen das rings um sie herum geschieht! Doch es macht absolut Sinn, aus seiner Komfortzone herauszukommen, zu handeln und dabei aber seine Visionsgabe zu benutzen, um eine schönere, friedliche Welt mitaufzubauen für alle! Und dazu gehören auch die Tiere.


Wie sehr würde sich der Oberste Göttliche Rat freuen, wenn er sehen würde, dass es nicht umsonst war, dass er einst auch den Terra-Menschen die Chance zum Überleben eingeräumt hatte, anstelle sie zu vernichten. Doch weil er in Liebe gehandelt hat ist es nicht dazu gekommen!


Sollten die Menschen nicht dankbar sein für diese Liebe und Gnade ihnen gegenüber und es weitergeben an jene, die noch schwächer sind als sie? Sollten sie nicht für den Erhalt dieses unendlich schönen Planeten eingestellt sein, anstelle ihn zu vernichten? Diese Frage wird beantwortet werden müssen und es gibt kein Verstecken mehr hinter einem anderen. Denn ein jeder wird gerade auch über sein Handeln sichtbar werden.

 

 

Betreff: Rumänien Hundemassaker:Diskrepanz zwischen Worten und Taten: Antwort Bundespräsidialamtes auf ETN- Schreiben

Dr. Barbara Wardeck-Mohr     Tag : 06.02.14   >>> zur Veröffentlichung und Weiterleitung !
 
 
Offener Brief
An den Bundespräsidenten Herrn Joachim Gauck
 
Rumänien "Hundemassaker": Diskrepanz zwischen Wort und Tat
 
 
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Gauck,
 
 
Ihnen ist das grauenhafte Abschlachten von Strassenhunden in Rumänien, der barbarische Massenmord an unschuldigen Tieren sehr wohl wohl und seit langem bekannt
- über Hunderttausende von internationalen Protestbriefen und Interventionsaufrufen
- über europaweite und weltweite Proteste und Mehnwachen, über mediale Berichterstattungen
 
Und es ist nunmehr das vierte Mal, daß ich mich an Sie persönlich in kurzer Zeit wende-
im Einsatz für das Leben der Streunerhunde - übrigens nicht nur für die Tiere in Rumänien!
 
 
All diese barbarischen Akte geschehen auch noch mit unseren Steuergeldern,
die Rumänien - "als verabscheuungswürdigste Einnahmequelle, zu der Menschen überhaupt fähig sein können 
über "Hunde fangen, töten , verbrennen" seit vielen jahren systematisch unterhält.
 
Gelder werden in grausamster Weise zweckentfremdet und  dies gegen unseren ausdrücklichen Willen!
Interessiert sich für den Willen der Bevölkerung eigentlich überhaupt niemand? 
 
 
All dies geschieht in Rumänien, in einem EU- Land das rechtsstaatliche Prinzipien mit Füßen tritt,
neben gröbsten Verletzungen von EU-Tierschutzrecht, jetzt auch noch mit neu geschaffenen Gesetzen zur Straffreiheit
bei Korruption für Parlamentarier, Richter, Polizisten und Beamten!
 
Damit steht auch die Rechsstaatlichkeit auf dem Prüfstand,
für die alle EU- Mitgliedsstaaten Verantwortung tragen!
 
 
All das Wissen Sie!
 
Und wann handeln Sie, Herr Bundespräsident?
 
Wie groß ist die Diskrepanz zwischen Ihren Worten - den Worten des "sich Einmischens wollens und sollens"
und "dem besten Deutschland, das es je gab"
 
( auf dem Prüfstand der Praxis "zur Lage der Nation" , doch wohl eher abwegig!
 
Im Gegenteil:
Sie lassen uns mitteilen wir mögen uns an die Rumänische Botschaft wenden!
... als wenn wir das nicht  schon Tausenfach bereits getan hätten!
 
Nicht nur für uns Tierschützern ist diese  Antwort
"ein Dolchstoß"! ...
Zeigt diese Antwort nicht eine beispiellose Empathielosigkeit und Ignoranz für unsere Mitgeschöpfe?
 
 
Und wie weit ist diese Antwort von Franz von Assisi entfernt?
 
 
All das scheint weder führende Politiker in Deutschland noch in der Eu überhaupt nicht zu interessieren!
Auch die Anti- Korruptionbehörde der Eu - anti fraude- OLAF nicht!
 
Was muß eigentlich noch geschehen damit "unsere Politik" handelt?
 
Wenn Ihr Verständnis von Freiheit und Verantwortung tatsächlich so aussehen sollte,
daß der "Völkermord an Hunden mitten unter uns "nicht interessiert-
 
darf ich ihnen mitteilen,
daß meine Verantwortung uneingeschränkt meinen Mitgeschöpfen gilt,
die es vor menschlicher Grausamkeit und Ignoranz zu schützen gilt.
 
Es ist schon erstaunlich, daß sich mehrheitlich " Menschen weiterhin als Krone der Schöpfung" verstehen,
und "Hierarchie", was nichts anderes als  "Verantwortung übernehmen" bedeutet,
derart fehlinterpretiert wird- 
und in der Praxis viel zu oft als gnadenlose Rücksichtlosigkeit des Homo Sapiens gegenüber Tieren und Natur ausgelebt wird.
 
 
Herr Bundespräsident, für uns alle ist es Zeit zum Handeln!
JETZT.
 
Mit Grüssen allertiefster Besorgnis
und im Einsatz für die Tiere dieser Welt.
 
Dr. rer. nat. Barbara Wardeck-Mohr
 
 

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