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Der Ruf der Liebe: Ein Weg aus der Spaltung!

Als Weltenlehrer-Team tragen wir eine Botschaft der Liebe, Wahrheit und Freiheit in die Welt – Werte, die in unserer gespaltenen Gesellschaft dringend gebraucht werden. In einer Zeit, in der Meinungen aufeinanderprallen, lohnt es sich, innezuhalten: Wer steht für was? Wir glauben, dass Gott für Liebe und Meinungsfreiheit steht – Werte, die uns verbinden können. Wahre Stärke zeigt sich im Dialog, nicht in der Ablehnung anderer Überzeugungen.

Inspiriert von Renates Worten über Liebe und Freiheit, betrachten wir die aktuellen Debatten neutral, ohne Partei für Kirchen oder politische Gruppen zu ergreifen. Wir laden dich ein, mit uns historische Lektionen zu reflektieren, Jesu Botschaft der Einheit zu entdecken und unser Buch: Der 13. Schlüssel von Maria Magdalena und Jesus Christus kennenzulernen, das einen Weg zur Liebe und Versöhnung zeigt.

Die Kirchen, sowohl die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) als auch die Deutsche Bischofskonferenz, haben AfD-Mitglieder aus Ämtern ausgeschlossen, da sie deren Ideologie als unvereinbar mit christlichen Werten sehen. Bischof Georg Bätzing betonte 2024, dass „völkisch-nationalistisches Gedankengut“ keinen Platz im Christentum habe, während der Evangelische Kirchentag 2025 ein AfD-Verbot forderte. Wir beobachten, dass diese Entscheidungen Debatten über Ausgrenzung auslösen, ähnlich wie in der Corona-Pandemie, als Kirchenführer wie Papst Franziskus Impfungen als „Akt der Liebe“ priesen und Ungeimpfte teils aus Gemeinden fernblieben. Ein aktuelles Beispiel ist die AfD-Politikerin Anna Nguyen, Mitglied des Hessischen Landtags, die trotz ihrer vietnamesischen Wurzeln und christlichen Herkunft von einer parlamentarischen Reise ausgeschlossen wurde - ein Schritt, der die Spaltung weiter vertieft. Unser Kommentar ist ein Aufruf, Jesu Botschaft der Liebe zu leben, die alle einschließt.

Die Geschichte zeigt, dass Ausgrenzung oft Spaltung sät. Wir betrachten diese Beispiele neutral, um zu verstehen, wie wir heute Einheit fördern können:

 

Inquisition (13.–15. Jahrhundert)

Was geschah? Die katholische Kirche verfolgte „Ketzer“ wie die Katharer, um ihre Autorität zu sichern.

Folgen: Kurzfristig stärkte dies die Kirche, doch die Reformation entstand aus dem Widerstand gegen Unterdrückung.

Lehre: Ausgrenzung führt zu langfristigem Vertrauensverlust, wie auch heute Kritiker wie Kardinal Gerhard Müller (April 2025) warnen, die den AfD-Ausschluss als „Amtsmissbrauch“ sehen.

 

Weimarer Republik und NS-Zeit

Was geschah? Die „Deutschen Christen“ unterstützten die NSDAP und schlossen Gegner aus (Die "Bekennende Kirche").

Folgen: Die Politisierung führte nach 1945 zu einem moralischen Bankrott. Die Kirche verlor Mitglieder und Glaubwürdigkeit.

Lehre: Politische Parteinahme entfremdet Gläubige, ähnlich wie heute die Anti-AfD-Haltung als „links-grün“ kritisiert wird.

 

DDR

Was geschah? Einige Kirchenführer kooperierten mit der SED und schlossen Regimekritiker aus.

 
Ausgrenzung mag kurzfristig Einfluss sichern, führt aber langfristig zu Spaltung und Vertrauensverlust. Die Kirchen riskieren 2025, mit nur etwa 18 Millionen Mitgliedern, ihre Glaubwürdigkeit zu verlieren.

Jesu Leben steht im krassen Gegensatz zur Ausgrenzungspolitik der Kirchen. Seine Botschaft von Liebe und Freiheit, zeigt sich in folgenden Beispielen:

Die Samariterin (Johannes 4, 1-42): Jesus sprach mit einer verachteten Samariterin, überschritt kulturelle Grenzen und bot ihr Respekt und Hoffnung. Er verurteilte sie nicht, sondern lud sie ein, seine Botschaft zu teilen.

Zachäus (Lukas 19, 1-10): Als verhasster Zöllner wurde Zachäus von Jesus besucht, obwohl die Menge murrte. Durch Liebe, nicht Verurteilung, wandelte sich Zachäus.

Sünder und Ausgestoßene (Matthäus 9, 10-13): Jesus aß mit Zöllnern und Sündern und sagte: „Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen.“ Seine Haltung war inklusiv, im Gegensatz zur religiösen Elite.

Jesu Offenheit führte jedoch zu Konflikten mit den Pharisäern und Schriftgelehrten, die ihn als Bedrohung sahen. Seine Kreuzigung war die Folge einer Gesellschaft, die abweichende Stimmen nicht duldete. Dennoch zeigt sein Beispiel: Liebe und Meinungsfreiheit sind stärker als Ausgrenzung. Doch seine Botschaft lebt: „Liebt eure Feinde“. Dieser Ruf der Liebe ist heute dringender denn je.

Als Weltenlehrer-Team sehen wir in Jesu Beispiel einen Weg aus der Spaltung. Die Kirchen sollten sich an seine Haltung erinnern, statt AfD-Mitglieder oder zur Corona-Zeit Ungeimpfte auszuschließen. Unsere Kritik ist ein Weckruf, denn wahre Stärke liegt im Dialog, nicht in der Zerstörung anderer Meinungen. Die Corona-Zeit, als Ungeimpfte teils ausgegrenzt wurden, und die heutige Anti-AfD-Rhetorik zeigen, wie schnell Institutionen in alte Muster der Ausgrenzung verfallen.


Unser Buch Der 13. Schlüssel von Maria Magdalena und Jesus Christus greift diese Botschaft auf. Es enthüllt die verborgenen Lehren von Maria Magdalena und Jesus, die Liebe, Freiheit und Einheit über Dogmen stellen. In einer Zeit, in der die Kirchen mit sinkenden Mitgliederzahlen kämpfen und die Gesellschaft gespalten ist, bietet unser Buch eine spirituelle Alternative, die Jesu Liebe in den Mittelpunkt stellt.

Unser Aufruf: Zurück zu Liebe und Freiheit!

Wir rufen die Kirchen auf, Jesu Beispiel zu folgen: Schafft Räume für Dialog, anstatt auszuschließen. Historische Fehler wie die Inquisition oder die Deutschen Christen mahnen uns, dass Ausgrenzung Spaltung sät. In unserem Buch: Der 13. Schlüssel zeigen wir, wie Maria Magdalena und Jesus eine Botschaft der Einheit lebten, die heute dringend gebraucht wird. Lasst uns gemeinsam für eine Gesellschaft einstehen, in der Liebe und Meinungsfreiheit nicht nur Worte sind, sondern gelebte Werte.

Entdecke die Kraft der Liebe, die alle Grenzen überwindet! Wer mehr darüber erfahren möchte, schaut hier rein!

Liebe Grüße
Renate, Thomas und Christoph vom Weltenlehrer Team.

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Kommentare: 9
  • #1

    Heidemarie Heisenberg (Dienstag, 06 Mai 2025 13:22)

    Liebe Weltenlehrer, vielen vielen Dank für diesen wundervollen herzberührenden Beitrag. Er gibt die Hoffnung, die nötig ist, damit wir hier nicht zusammenfallen in Ohnmacht. Denn die Kirchen grenzen wahrhaftig aus, hätte ich früher niemals für möglich gehalten. Aber leider ist es so. Umso schöner ist es den 13. Schlüssel lesen zu können. Kann ich aus wärmsten Herzen empfehlen. Habe ihn bereits. Alles Gute für euch, Heidemarie

  • #2

    Christoph vom Weltenlehrer Team (Dienstag, 06 Mai 2025 14:48)

    Liebe Heidemarie,
    vielen Dank für deine herzlichen Worte! Es freut uns sehr, dass der Beitrag dich so berührt und Hoffnung gespendet hat. Der 13. Schlüssel ist wirklich etwas ganz Besonderes! Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und alles Gute.
    Herzliche Grüße,
    Christoph

  • #3

    Silvia Wiesrecker (Dienstag, 06 Mai 2025 16:52)

    Liebe Weltenlehrer,
    ich bin auch gegen Ausgrenzung jeglicher Art.
    Aber mit der AFD tue ich mich doch noch etwas schwer, da diese ziemlich radikal ist und zudem Menschenverachtende Tendenzen aufweist, und das macht mir Angst.
    Ansonsten aber finde ich eure Newsletter toll und stehe auch dahinter Jesu Botschaften mehr zu leben.
    Liebe Grüße Silvia

  • #4

    Margarete Ebner (Dienstag, 06 Mai 2025 19:06)

    Hallo, liebe Weltenlehrer.
    herzlichen Dank für diesen tollen Newsletter. Er bringt sehr viel Hoffnung in diesen trüben Tagen. Überall Feindseligkeiten und Kriegsgefahr. Die Liebe scheint sich zu verstecken. Ich weiß, das dieses nicht so ist, aber man muss schon sehr bei sich bleiben, um nicht abzudriften in die Dunkelheit. Der 13. Schlüssel ist ein wahrer Hoffnungsträger und Jesus Christus liebt uns, das weiß ich. So, sind wir nicht alleine! Danke. Liebe Grüße eure Margarete Ebner

  • #5

    Gerd Meyer-Wolfers (Dienstag, 06 Mai 2025 20:08)

    Liebe Weltenlehrer, dieser Bericht ist einfach sehr professionell geschrieben. Ihr wisst von was ihr redet. Religion und Politik - zwei Ansichten einer Medaille bzw. Seiten. Doch diese arbeiten meist zusammen, meiner Meinung nach ein Herrschaftssystem. Das wusste doch auch Jesus von Nazareth sehr genau. Obwohl er sich nicht direkt damit eingelassen hat, fand man einen Weg ihn zu verurteilen. Nun kann man die AFD sehen wie man mag, ich selbst sehe sie als sehr ehrlich an. So manche Ansichten von ihnen gefallen mir auch nicht ganz aber dennoch man hat das Gefühl sie hätten wirklich was übrig für die einheimische Bevölkerung. Jedenfalls Ausgrenzenung mit der Ausrede einer Demokratie ist einfach nur lächerlich. Von einer solchen ist doch weit und breit in unserem Land nichts zu spüren. Wie dem auch sei, ich halte mich viel lieber an die Botschaften die ihr hier weiterleitet. Frieden sei mit uns allen und ich glaube an die ausgleichende Gerechtigkeit, die für alle gilt. Servus für heute und alles Gute euer Gerd

  • #6

    Ina Züchner (Dienstag, 06 Mai 2025 20:13)

    Ihr Lieben, die Liebe, die stärkste Kraft überhaupt, überwindet alle Spaltungen, jede angebliche Trennung. Da bin ich mir sicher!
    Das Thema Ausgrenzung begleitet mich mein ganzes Leben. Eine Andersartigkeit, ein anderes Denken und Sein führt auf dieser Lebensbühne automatisch zur Ausgrenzung.
    Ausgrenzung ist meiner Ansicht nach die Folge eines Angstkrampfes der dunklen Mächte, welche sich im freien Fall befinden.
    Jedoch stärken sie so ungewollt die Licht-und Liebesbrücken, die uns der Schöpfer stets zur Verfügung stellt.
    Es kommt die Zeit, da alle unsere Tränen vom Schöpfer selbst getrocknet werden, er, der uns bedingungslos liebt wie sonst kein zweiter auf dieser Welt!
    Ganz liebe Grüße Ina

  • #7

    Claudia (Dienstag, 06 Mai 2025 20:52)

    Liebe Renate, lieber Thomas und lieber Christoph, herzlichen Dank für diese wichtigen Informationen. Ausgrenzung von anders denkenden Menschen ist eine zutiefst asoziale Vorgehensweise, die tiefe Wunden setzen kann. Gerade Kirchen, die die Nächstenliebe predigen, müssten doch eigentlich gänzlich anders handeln. Wenn man selbst eine freie Meinung haben und mitteilen will, die ja rein subjektiv ist, muss ich diese auch jedem anderen Menschen zugestehen. Jeder Mensch lebt in seiner eigenen Realität und hat ein eigenes Weltbild und sollte das Recht und die Freiheit haben, sich aufgrund dieses eigenen Verständnisses ausdrücken zu dürfen. Wir alle haben doch vor Jahren oder Monaten auch noch andere Überzeugungen gehabt als heute. Man entwickelt sich, lernt etwas neues dazu oder ändert durch Erfahrung seine Einstellung. So hat jeder Mensch sein eigenes Tempo des Wachstums. Wenn mir ein anderer Mensch seine Meinung mitteilt, die völlig konträr zu meiner Meinung ist, danke ich ihm im stillen für sein Vertrauen in mich. Wirkliches zuhören und eine tiefe Einlassung auf einen anderen Menschen können Wunder bewirken. Wenn wir wissen, dass alles EINS ist, ist es doch eigentlich selbsverständlich, sich in gegenseitigem Verständnis, Respekt und in Liebe zu begegnen.
    Heil und Frieden allen Menschen und Wesen
    Liebe Grüße an alle, Claudia

  • #8

    Christoph vom Weltenlehrer Team (Mittwoch, 07 Mai 2025 13:08)

    Liebe Silvia, Margarete, Gerd, Ina und Claudia, ich möchte auf jeden von euch kurz eingehen.

    Silvia: Keine Partei hat die alleinige Wahrheit oder Lösung. Lass uns nicht von außen in negative Emotionen hineinziehen, die nicht unsere sind. Danke für dein Lob bzgl. unseren Newsletter.

    Margarete: Der 13. Schlüssel ist in der Tat ein Licht in dunklen Zeiten. Danke, dass du uns erinnerst, dass wir nie allein sind!

    Gerd: Du hast recht! Ehrlichkeit und die Botschaft des Friedens sind zentral. Das Schreiben der Artikel usw... kosten viel Zeit und Mühe, aber wir unterstützen uns gegenseitig, damit jeder seinen „Senf“ dazugeben kann.

    Ina: Deine Worte, besonders die "Lichtbrücken des Schöpfers" sind wunderschön!

    Claudia: Genau, jeder Mensch hat sein eigenes Tempo und Weltbild!
    Ganz Liebe Grüße
    Christoph

  • #9

    Peter (Donnerstag, 08 Mai 2025 14:04)

    Euer Bericht leuchtet total ein, danke!