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Friedliche Lösungswege

Wie können wir zu beständigem Frieden finden? Ein Auszug aus unserem Buch: Der 13. Schlüssel

 

Nehmt den anderen so wie er ist in seiner Andersartigkeit einfach an. Ich sage nicht, dass ihr ihn zum persönlichen Freund machen müsst. Nein! Das ist das Missverständnis. Ich sage einfach, dass ihr ihn annehmen solltet, so wie er ist. Annehmen und tolerieren als das, was er ist. Letzten Endes: Ihr nehmt ihn in Liebe an, ihr liebt ihn! Diese Form der Liebe bedeutet nichts anderes als das, was ihr schon von mir kennt. „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“

Macht keinen Unterschied, beziehungsweise zieht keine Trennung zwischen euch und eurem Nächsten. Damit meine ich nicht nur die Menschen untereinander, damit meine ich auch euer Verhältnis und eure Einstellung zu Mutter Erde, zur Natur und zu den Tieren.

 

Habe ich euch nicht bereits gesagt: Die Liebe meines Vaters durchdringt alles, also auch die Natur und die Tiere. Haben sie nicht dasselbe Recht, wie ihr, in Liebe zu leben? Respektiert ihr deren Lebensraum und achtet ihre Bedürfnisse? Meint ihr nicht, das diese Tierwesen fühlen, was mit ihnen geschieht?

 

 

Jesus spricht über die kommenden Zeiten auf der Erde (Ein Auszug aus unserem Buch: Der 13. Schlüssel)

 

Es ist dunkel geworden in eurer Welt, die auch die meine ist, weil sie aus der wahren Liebe heraus entsprungen ist.

Diese Dunkelheit wird sich immer noch weiter ausbreiten, nimmt Sekunde für Sekunde immer mehr zu. Und die Auswirkungen sind überall zu spüren und zu sehen. Ihr seid euch fremd geworden, und jeder sieht zu, dass es ihm gut geht, hat keine Sinne mehr für die Bedürfnisse des anderen. Ein jedes Wesen hat seine ganz individuellen Bedürfnisse. Dieses sollte respektiert werden, auch wenn es der eigenen jeweiligen Anschauung nicht entspricht.

Das größte Unglück ist, dass die menschliche Gattung noch nicht einmal die Bedürfnisse ihrer eigenen Art anerkennt.

Eigennütziges Verhalten ist an der Tagesordnung. Ein starkes Verlangen nach etwas, das der Einzelne haben will, weicht oft dem fanatischen unbedingten „Besitzen-Wollens“. Und diese Gier greift um sich wie ein verheerendes Feuer, das alles verzehrt, was sich ihm in den Weg stellt. Und so verzehrt sich aber alles, was da ist, denn die Schöpfung ist nicht auf Eigennutz sondern auf Gemeinnutz programmiert.

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