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Maria Magdalena: Urlicht des Christentums - Die Jesus Botschaft.

Dies ist eine Zeit des geistigen Aufbruchs. Dieser Zeitgeist der Offenbarung sorgt dafür, dass sich alle Seelenpersönlichkeiten an ihren Seelenauftrag erinnern können und über das Erinnerungsfeld, welches alles umgibt, fließen die Erinnerungsspots zusammen. Deshalb ist es auch ganz natürlich, dass bislang Verborgenes ans Tageslicht dringt und Lügen werden entlarvt. Wenn die Menschen sich wieder über ihre wahre Spiritualität bewusst sind und somit auch wissen, dass es neben der sichtbaren Welt auch die für die meisten „noch“ unsichtbaren geistigen Welten gibt, wird Verwirrung weichen und einer Klarheit und inneren Weisheit Platz machen. Es geht um die spirituelle Wiedergeburt der Menschen aber auch der Erde. Das heißt weiter, es steht die Spiritualisierung der Körper und der gesamten menschlichen Kultur auf der Erde an.

 

Die Wahrheit wird immer mehr hervorkommen, das ist nicht mehr aufzuhalten. Vor jedem Neuanfang steht aber der Zusammenbruch des Alten. Nun muss das auf gar keinen Fall etwas Schlimmes bedeuten oder gar Tod oder Leid, wie es weitläufig angenommen wird, sondern das Gegenteil, die Befreiung von allem überflüssigen und erdrückenden Ballast - die Transformation.

Ein Bericht / Videobotschaft von Renate Schmid.

Das „Urlicht“

Das „Urlicht“ Jesus Christus war schon immer ein Freund des Menschengeschlechtes und ein Botschafter des universellen Friedens. Er glaubte an die Würde des Menschen und er konnte es nicht ertragen sie so beschmutzt zu sehen. So hat er seinen damaligen Seelenauftrag vor allem der Aufklärung und der Überbringung der bedingungslosen göttlichen Liebe gewidmet. Doch es war eine Zeit, in der es nicht möglich war, vollständig durchzuführen, was zuvor geistig geplant war. Zu viele Widerstände und Mißverständnisse haben die Mission begleitet.

Quelle des Lichts

Wahre Gemeinschaft sollte hier sein, in der es keine Sieger und keine Verlierer gibt, sondern nur Gewinner. Dazu gehören natürlich auch Mutter Natur und alle Tiere, denn die göttliche Liebe schließt niemanden aus. Und doch war seine Mission ein Lichtpunkt der ganz speziell gesetzt wurde. Ein Licht begann in der Dunkelheit zu leuchten und dieses Licht war unlöschbar und sandte Signale aus, um neue Lichtquellen zu gründen. Der Ursprung des Christentums war eben dieses Licht, das in die Dunkelheit gesetzt wurde. Doch dann wurde dieses Urlicht gestohlen und es wurde in eine andere, fremde Umgebung gebracht und es konnte nicht mehr dort leuchten, wo es entstanden war. Wahre göttliche Liebe wurde benutzt, um ihr eine andere Bedeutung zu geben. Freier Wille wurde missachtet und gebrochen. Es wurde eingebunden in das auf der Erde herrschende Sklavensystem der Ausbeutung als scheinheilige, missverstandene wahre Liebe. Doch die Macht des Urlichtes kann niemals gebrochen werden und alle die Lichtquellen, die es auf dieser Erde geschaffen hatte, haben sich weiter ausgebreitet bis in die heutige Zeit hinein und jetzt steht die Veränderung bevor, die besagt, dieses Urlicht der göttlichen Liebe und Wahrheit wird wieder in der Umgebung leuchten, in der es einst gesetzt wurde. Und von dort wird diese Quelle des Lichtes verwandeln, das falsche Bauwerk wird zusammen fallen aus sich selbst heraus.

 

Alles was nicht auf der wahren göttlichen Präsenz und der wahren Liebe aufgebaut ist, wird zerfallen und wird Neuem Platz machen, das getragen wird von der unmittelbaren Präsenz des göttlichen Geistes der Alleinheit. Die Energie der Kosmischen Mutter wird dann wieder auf der Erde wandeln und Frieden und wahre Gemeinschaft wird hier sein.

 

Was meine persönliche Beziehung zum Christentum anbetrifft, vermisse ich das Mitgefühl, jenes Gut, auf die Jesus Christus wahre Lehre aufgebaut ist. Er hat die bedingungslose Liebe auch wahrhaftig selbst gelebt. Wie kann ich aber von Liebe sprechen, wenn ich scheinheilig handle? Diese Pseudo-Liebe zeigt sich in allen Bereichen des Lebens.

 

Die christliche Missionierungsbewegung war in dem Stil, wie sie von den vorwiegend männlichen Vertretern geführt wurde, von Jesus selbst niemals so gesehen worden. Er wollte reformieren und aufklären und vor allem gläubige Zuversicht weitergeben. Es war niemals unser Ziel, eine neue Religion zu gründen um Missionierungs- und Kreuzzüge durchzuführen, was bedeutet, andersgläubigen Menschen, ob sie wollen oder nicht, die eigene Sichtweise überzustülpen.

 

Unser Glauben hat nichts mit Strenge, Entsagung und Härte zu tun. Das hat das Christentum lange Zeit nicht verstanden. Es ist mir persönlich völlig gleichgültig, was die Kirchen oder auch der Papst nach außen tragen. Ich bin nicht hier um anzuklagen, sondern um aufzuklären und meine persönliche Befreiung zu erwirken. Mag der alte Herr weiter auf seinem Thron sitzen und sich als der Stellvertreter von Jesus Christus anbeten lassen. Jeder ist für sich alleine verantwortlich und jeder ist zuständig für sein eigenes Seelenheil.

 

Ich habe aber durchaus etwas zu bedeutenden Umständen, auf den die heutige Lehre des Christentums aufgebaut ist, zu sagen, weil ich selbst damit zu tun hatte. Hiermit breche ich mein Schweigen, denn es ist mir nicht mehr länger möglich stumm zu sein.

 

Eure

Renate Schmid

Buchvorstellung:

Der Lichtcode & Der 13. Schlüssel Botschaften von Jesus Christus

Es ist uns zwischenzeitlich ganz bewusst geworden, das die Schriften von Renate immer mehr an Bedeutung gewinnen. Wer sich wirklich damit auseinander setzt, weiß wie er den kommenden Zeiten entgegen gehen kann ohne Schaden an seiner Seele zu nehmen.

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