· 

Jesus Christus - Renate erzählt aus seinem Leben

"Ich erinnere mich daran, wie Jesus mit den Hilfesuchenden umging, die zu ihm kamen um Heilung zu erhalten.

 

Natürlich glaubten sie meist sehr stark daran, dass sie Hilfe von ihm erhalten würden!"

 

Er hat sie jedoch immer mit sich selbst konfrontiert

Nicht ich bin es der euch heilt, sondern ihr selbst seid es.


 

Er hatte sich stets vorher in eine tiefe Meditation versenkt, hat sich regelmässig zurückgezogen, um mit sich und Gott alleine zu sein. Dabei durfte ihn niemand stören......

 

Er hat sich stets auf die gleiche Augenhöhe begeben, in der sich der Hilfesuchende befand. Er sagte: "Du brauchst nicht zu mir aufsehen, ich komme zu dir!"

 

 

Die hilfesuchenden Menschen hatten allesamt schwerwiegende Erkrankungen seelischer wie auch körperlicher Art und es hat zu jener Zeit keine Hilfe für sie gegeben. Es bestand keine Hoffnung für sie jemals wieder gesund zu werden. Diese sozusagen aussichstlosen Fälle kamen zuhaufen zu Jesus, bzw. wurden zu ihm gebracht.

 

 

Ein Mann, der sich nur noch mühsam mit Krücken fortbewegen konnte, wollte sich vor Jesus auf die Knie werfen, obwohl er es ja nicht konnte. Jesus fasste ihn sanft an seinen Händen und sagte zu ihm: "Mein Bruder, es ist nicht von Nöten, dass du dich vor mir verbeugst, denn ich bin nicht mehr als du vor dem - Angesicht meines Vaters - !"

 

Der Mann schaute ihn erstaunt an und es ging ein Raunen durch die Runde der anderen Menschen, die um uns herumstanden.

 

Jesus sah ihm in die Augen, umfasste sein Gesicht und küsste ihn auf die schmutzige Stirn. Das Gewand des Mannes und sein Turban strotzten vor Schmutz. Aber das hat Jesus niemals gestört. Er sagte zu ihm: "Du brauchst die Krücken nicht, du weißt es nur nicht. Aber ich sage es dir jetzt. Glaubst du mir? Glaubst du daran, dass du gehen kannst?

 

Mit diesen Worten nahm er ihm die Krücken weg, die dieser unter seine Achselhöhlen geklemmt hatte und sagte zu ihm mit "klarer und befehlender" Stimme: "Sträube dich nicht länger gegen diese Wahrheit, dass du gehen kannst. Und jetzt gehe!"

 

Mit diesen Worten trat er einfach zurück und der Mann stand alleine da, doch in seinen Augen war ein anderer Ausdruck zu sehen, als es zuvor war. Ich würde es mit Liebe bezeichnen, die da zu sehen war. Er setzte sich in Bwegung und konnte wirklich ohne Krücken gehen.

 

 

Einer der Jünger sagte: "Wieder mal einer, der dafür nichts bezahlt hat und nicht einmal danke hat er gesagt. Was für ein undankbarer Mensch!" Jesus sah ihn an und sagte: " Ich sorge mich nicht um meinen Lohn oder Dank, das solltest du auch nicht tun. Haben wir nicht alles was wir zum Leben brauchen in Hülle und Fülle? Dieser Mann hatte nichts was er uns geben konnte und seinen Dank habe ich tief in mir "gefühlt". Doch es gibt wiederum andere, die haben und sie haben es uns auch freiwillig und freudig gegeben! So hat ein jeder das was er braucht zur rechten Zeit. Dazu braucht es keine Worte.

 

Jesus selbst sprach nicht über seine Heilungen oder Heilungserfolge!


Renate Schmid im Gespräch mit Michael Vogt

Richtigstellung über Jesus Christus und Maria Magdalena.

Themen im Detail

  • Klarstellung/Richtigstellung über Jesus Christus und Maria Magdalena
  • Um welche persönliche Mission ging es Jesus?
  • Was hat Maria Magdalena mit Jesus Christus und seiner Mission zu tun?
  • Hat Gott wirklich seinen einzigen Sohn, wie die Kirche behauptet, geopfert, um die Menschheit von Ihren Sünden zu befreien?
  • Was hat das Kreuz mit Jesus zu tun? Welche Rolle spielt die Dunkle Seite der Macht hierbei? (Die Elite bzw. die Illuminaten und co. arbeiten immer mit einem Instrument besonders gerne, und das heißt "Schuldzuweisung und Androhung von Strafe- auch vor der Strafe Gottes". Sie geben Halbwahrheiten weiter um zu verwirren und zu vertuschen.)
  • Welche Rolle spielen die Tiere für Jesus Christus?
  • Was sagt Jesus über die Zukunft der Menschheit und der Erde?
  • Wer oder wo ist Gott? Wer ist Satan? Wer ist Morgenstern? Gibt es die Gefallenen Engel und wer oder wo sind sie? Die geistige und die weltliche Macht arbeiten zusammen, um die Menschheit zu knechten.
  • Botschaften vom "Göttlichen Rat" warum es vor allem um Liebe, Versöhnung und Vergebung geht?
  • Woher kommt die Menschheit und wohin geht sie? Was steht uns bevor? Wird sich die Erde aufbäumen und sich gegen die Fremdkörper in ihr zur Wehr setzen? Wie könnte das dann aussehen und welche Wirkungen könnte das dann haben? Gibt es für uns Menschen noch eine Chance zur bewußten Entwicklung zum Göttlichen Menschen?
  • Der größte Teil der Menschen, seien sie arm oder reich, sind ignorant geworden gegenüber dem Leid der anderen. Die meisten leben selbst in Ausbeutung und geben dieses an noch schwächere dann weiter! Sie stellen sich über die Bedürfnisse der Natur und über die der Tiere. Sie glauben, sie würden über den Tieren stehen und dürften auch die Natur beherrschen.
  • Dieses wurde ihnen gelehrt von den falschen Göttern und ihren Vasallen. Ihnen sind die Menschen völlig gleichgültig. Das sollten wir einfach wissen.
  • Doch wie dem auch sei, wenn der Mensch sich nicht ins Mitgefühl, in die Liebe, die Achtung allen Lebens begibt, wird er auch hier seinen persönlichen dementsprechenden Ausgleich erleben: Der automatische Ausgleich ist ein Gesetz des Universums und hat nichts mit Bestrafung zu tun. Dennoch wirkt es immer unfehlbar und wir alle werden es erleben.

Kommentar schreiben

Kommentare: 3
  • #1

    Konstanze (Montag, 08 September 2014 13:39)

    Vielen herzlichen Dank für diese wahre Geschichte, denn ich fühle in meinem Herzen das sie wahr ist und ich freue mich auf mehr.

  • #2

    Hermann (Dienstag, 09 September 2014 11:11)

    Das hört sich sehr gut an! Danke!

  • #3

    Heike Sander (Sonntag, 14 September 2014 22:20)

    Vielen, vielen Dank für diese wunderbare Erzählung - hat mich sehr berührt. Bitte, mehr davon. Danke.