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Judas hat ausgedient

Der Germanische Geist ist der Geist der Freiheit - Hegel -

 

Auch Jesus Christus hat den Geist der Freiheit den Menschen übermittelt.

 

Deshalb sind wir gerade jetzt hier! Wir stören ganz gewaltig und ich bin sicher, dieses Mal werden alle endgültig scheitern, die uns die gottgegebene Freiheit nehmen wollen.

Überwindet die Angst und handelt für euch selbst, für eure Familien und für euer Land.

 

Die Wahrheit wird herauskommen. Es ist nicht mehr aufzuhalten. Es wird offen zu sehen sein, wer gelogen hat. Die Zeit arbeitet überall für die Wahrheit.


Deshalb sind wir alle gefragt! Wir müssen gemeinsam handeln und Verantwortung übernehmen. Lasst uns damit beginnen, ehrlich zu uns selbst zu sein. Verleugnungen dürfen keine Raum mehr in unserem Leben haben. Wenn wir aufgefordert werden unseren Nächsten zu verraten, wenn der z.B gegen die gesetzlichen Corona-Regeln verstößt, dann tut es nicht Judas gleich. Der Judas hat ausgedient!

Hallo, meine Lieben,

 

ich möchte euch heute etwas weitergeben, was ich für euch zusammengetragen habe. Oftmals haben wir uns Meinungen gebildet, die vielleicht nicht so ganz stimmen. Doch wir sollten uns darin üben die "Gegenseite" völlig neutral zu betrachten. Es ergibt den totalen Sinn, wenn ihr es einfach neutral anschaut.

 

Das Virus - Ein Feindbild echt oder erschaffen? Schaut selbst!

 

Viele Quellen sprechen davon, das das Virus von Tieren auf Menschen übertragen wurde. Andere sprechen davon, das es in Wuhan im Labor erschaffen wurde. Unstrittig ist es, das die Gesundheit von uns Menschen, den Tieren und auch unserer Umwelt sehr eng bzw untrennbar zusammen hängt. Die Menschheit ist dafür verantwortlich, die Artenvielfalt aber auch das Klima zu schützen. Doch hier sieht es sehr düster aus. Wir zerstören die Natur, und somit dringen wir immer weiter in die Lebensräume der Tiere aber auch der letzten Ureinwohner der Erde ein.

 

Zitat:

 

Wissenschaftler beobachten bei Insekten das größte Aussterben seit der Perm- und Kreidezeit. "Das hat Auswirkungen auf das Ökosystem.“

„Vier Ursachen hat das Massensterben nach den wissenschaftlichen Erkenntnissen: erstens der Verlust von Lebensräumen durch intensive Landwirtschaft und Verstädterung, zweitens Verschmutzung durch Pestizide und Düngemittel, drittens Krankheitserreger und fremde Arten und viertens der Klimawandel.“

Es ist unglaublich, dass sich die Mehrheit der Menschheit auf einer geistig und moralisch so tiefen Stufe befindet, dass sie trotz massivster Warnhinweise die Umwelt und damit sich selbst vernichtet.

 

Quelle:   https://www.provegan.info/de/studien/allgemeine-studien/studie-zum-weltweiten-insektensterben-kurz-vor-kollaps/



Zitat aus "Der Dreizehnte Schlüssel" (Ersterscheinung 2005) von Renate Schmid:

 

Das Mitgefühl, die Liebe, Achtung und Demut vor aller Schöpfung Gottes wird buchstäblich mit den Füßen getreten. Überall kommt uns Ausbeutung von Mensch, Natur und Tier entgegen. Die Macht des Stärkeren über den Schwächeren wird allerorts und in allen Gesellschaftsschichten demonstriert und gnadenlos ausgeübt. An unterster Stelle steht das Tierwesen, obwohl es dasselbe Recht zu leben hat wie der Mensch. Doch eines sollten wir uns hier stets vor Augen führen: Genau hier beginnt das große Vermessen der Seelenqualtitäten, die große Waage - das Gesetz der Resonanz bzw. der Automatische Ausgleich - kommt hier zum Einsatz! Niemand kann sich dem entziehen. Deshalb ist es eine bewusste Täuschung von bestimmten Seiten her, die behaupten, das Tierwesen stünde auf einer niederigen Schwelle als der Mensch. Wer sich dieser Fehlinformation hingibt und danach handelt, hat sich auf einen falschen Weg begeben. - Zitat Ende -

 


Heute werden wir massiv daran gehindert von einer ganz bestimmten Gruppierung unser Leben in Freiheit und Selbstbestimmung leben zu können. Angeblich wegen Covid-19!

Zitat Claudia von Werlhoff:
„Wir sind Menschen und keine Maschinen!“ rief ein 1. Mai-Demonstrations-Redner unter dem Beifall der Menge in Wien.

 

In der Tat, alle Maßnahmen gegen den Corona-Virus können unter diesem Motto zusammengefasst werden: Man verlangt von uns Menschen, uns zu verhalten, als ob wir keine Menschen, sondern Maschinen wären. Wir sollen möglichst nichts füreinander fühlen, nichts Eigenes denken oder gar sagen, nicht spontan Handeln, schon gar nicht miteinander singen, turnen und tanzen oder gar gemeinsam aufstehen, uns nicht nahekommen, uns vor allem nicht berühren und uns möglichst aus dem Weg gehen. Die Alten sollen wir allein lassen, und den Kindern einimpfen, dass sie eine Lebensgefahr für Oma und Opa sind, damit auch sie schon lernen, wie das ist als Maschine, also jedenfalls ohne Mitgefühl.

Das einzige Gefühl, was wir als solche Maschinen-Menschen behalten dürfen, ja haben sollen, ist die Angst, und zwar die vor dem Virus. Denn der könne uns schaden, sei also ein Schädling, ebenso wie möglicherweise alle anderen als potenzielle Träger dieses Schädlings. So entsteht die Angst, den Anweisungen zum Schutz vor dem Schädling nicht gründlich genug nachzukommen – per Hygiene, Reinigung, Sauberkeit und Desinfizierung – also der Abwendung vom Leib und seinem „Schmutz“, der nun als Gefahr definiert wird, bei den anderen ebenso wie bei uns selbst. Wir sind uns dann sogar selbst Gefahr, indem wir immer noch lebendig sind und unser Körper immer noch Leib anstatt Maschine ist. So bekommen wir Angst vor uns selbst. Wir sollen uns von uns selbst „säubern“ wollen. Wir sollen uns vor uns selbst und unserer Leiblichkeit geradezu ekeln, geschweige denn jener der anderen.

Was folgt daraus? Dass wir uns wünschen sollen, wirklich mehr Maschine als Mensch zu sein, mehr tot als lebendig, lieber im Hochsicherheitstrakt als in der Freiheit da draußen mit ihren unsichtbaren und doch omnipräsenten Gefahren.
Kurz, wir sollen uns wünschen, sogar mehr Maschine als Mensch zu werden! 

 

 

Zitat aus "Der Lichtcode - Ursaat der Schöpfung" :


Ihr müsst als eine Menschheit aufstehen und ihnen die Macht über euch aus den Händen nehmen. Steht jetzt auf und wehrt euch gegen die wahren Verursacher allen Leides auf dieser Erde. Öffnet eure Augen und Ohren und laßt euch nicht mehr täuschen. Lernt genau hinzusehen, was da um euch herum geschieht. Durchbrecht ihr System der Sicherheit, das sie aufgebaut haben im Laufe der vielen Jahre, die sie an der Macht waren. In diesem System gibt es Schwachstellen, die gilt es herauszufinden und das ist nicht besonders schwer. Verbindungsglieder, welk gewordene Balken, faules Holz und verdorrtes Füllmaterial. Alles beginnt jetzt zu bröckeln. Dies geschieht ganz von alleine, und alles was ihr jetzt machen müsst, ist es aufzudecken. Bringt es in die Öffentlichkeit, öffnet der Gesellschaft die Augen, konfrontiert sie mit der Wahrheit. Diese bedeutet eine gewisse Gnadenlosigkeit, die sich damit ausbreiten wird, zumindest sieht es so aus. Denn es wird keine Alternativen geben, die etwas verharmlosen oder beschönigen können, wie es bisher der Fall war. Klarheit wird ablösen, was vertuscht wurde. Ihr werdet es erleben.

 

 

Abschlusswort von Renate Schmid:


Freiheit war einst ein göttliches Geschenk an jedes Tier und jeden
Menschen, es war geradezu selbstverständlich, frei zu sein in einer
ebenso freien Natur. Was ist daraus geworden und vor allem, wie wichtig
ist es uns jetzt, zu entscheiden, ob wir wieder frei sein wollen und ob
wir auch dieses Privileg den Tieren zugestehen?

 



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