Klimawandel als Argument für Geoengineering Maßnahmen - CIA Direktor spricht Klartext

Und wieder ein Oldie but Goldie von 2016. CIA Direktor spricht ganz offen das Geo Engineering bzw. stratosphärische Aerosolinjektion (SAI) an und wie es zum reflektieren der Sonne angewandt werden könne.

 

Für jeden Menschen, der noch eins und eins zusammenzählen kann, stellt sich hier klar raus, dass es sich hier um das Chemtrail Programm handelt, auf das wir und viele andere bereits seit über ein Jahrzehnt drauf hinweisen.

 

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Hier nochmal die Übersetzung:

Ein weiteres Beispiel ist die Reihe von Technologien, die oft zusammenfassend als Geoengineering bezeichnet werden und möglicherweise dazu beitragen könnten, die Erwärmungseffekte des globalen Klimawandels umzukehren. Eines, das meine persönliche Aufmerksamkeit erregt hat, ist die stratosphärische Aerosolinjektion (SAI): eine Methode, die Stratosphäre mit Partikeln zu benetzen, die dazu beitragen können, die Sonnenwärme auf die gleiche Weise zu reflektieren wie Vulkanausbrüche.

 

Ein SAI-Programm könnte den globalen Temperaturanstieg begrenzen, einige mit höheren Temperaturen verbundene Risiken verringern und der Weltwirtschaft zusätzliche Zeit für den Übergang von fossilen Brennstoffen verschaffen. Dieses Verfahren ist zudem relativ kostengünstig. Der Nationale Forschungsrat schätzt, dass ein vollständig umgesetztes SAI-Programm jährlich etwa 10 Milliarden US-Dollar kosten würde. So vielversprechend es auch sein mag, die Weiterentwicklung des SAI würde auch eine Reihe von Herausforderungen für unsere Regierung und die internationale Gemeinschaft mit sich bringen. Auf der technischen Seite müssten die Reduzierungen der Treibhausgasemissionen immer noch mit der SAI einhergehen, um andere Auswirkungen des Klimawandels wie die Versauerung der Ozeane anzugehen, da die SAI allein keine Treibhausgase aus der Atmosphäre entfernen würde.

 

Auf der geopolitischen Seite könnte das Potenzial der Technologie, Wettermuster zu verändern und bestimmten Regionen der Welt auf Kosten anderer Regionen zugute zu kommen, bei einigen Nationen heftigen Widerstand auslösen. Andere nutzen möglicherweise die Vorteile von SAI und weichen von ihrem Engagement für die Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes ab. Und wie bei anderen bahnbrechenden Technologien fehlen globale Normen und Standards, die den Einsatz und die Umsetzung von SAI und anderen Geoengineering-Initiativen leiten.

Klimawandel als Argument für Geoengineering

Nun werden auch viele verstehen können, warum wohl das Thema Chemtrails seit Jahrzehnten mit allen Mitteln bekämpft und lächerlich gemacht wurde. Weil all die Recherchen und die Gegenwehr zum Thema Chemtrails rückwirkend ihre Pläne zunichte machen würde. Das Klimawandel /schwindel Programm stand noch nicht in den Startlöchern. Den Menschen hätte man Stratospheric Aerosol Injection aka Geo Engineering für Klimaschutz weit aus schlechter verkaufen können. Es hätte weit mehr Gegenwehr gebracht. Klimawandel als Argument für Geoengineering Maßnahmen lassen sich weit aus besser verkaufen. Doch viel zu lange schon wird durch viele mutige Menschen auf das Chemtrail Programm hingewiesen und nun trägt es die wahren Früchte. Es wird weit mehr Gegenwehr geben, als sie sich gewünscht hätten.

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Kommentare: 1
  • #1

    Bernd Müller (Montag, 13 Mai 2024 19:59)

    Grüß euch - danke für den Bericht und die Übersetzung. Da muss man erst mal darauf kommen, aber es ist doch ganz logisch. Die arbeiten doch immer zukunftgerichtet. Leider haben die meisten Menschen so vor sich hingepennt. Doch du hast recht, das große Erwachen beginnt und dann können die sich warm anziehen.